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Frau Gellenbeck verweist auf die Vorlage. Kurz erläutert sie einige Entwicklungspotentiale anhand verschiedener Pläne.

 

Frau Gellenbeck verweist auf den am 12. Mai stattfindenden nächsten kommunalen Workshop und erwähnt, dass zurzeit an einem Handlungskonzept gearbeitete werde. Das Handlungskonzept wird voraussichtlich im Sommer 2009 im Ausschuss vorgestellt. Mit diesem Handlungskonzept sollen Planungsziele für den Dorenkamp definiert werden.

 

Herr Niehues möchte wissen, inwieweit das Handlungskonzept deckungsgleich mit den Strategien des Wohnungsvereines sei. Er erkundigt sich weiter was bei der Entwicklung im Vordergrund stehe. Die Wohnbauverdichtung oder die Anpassung vorhandener Bausubstanz.

 

Frau Gellenbeck erklärt, dass die Strategie des Wohnungsvereins nicht eins zu eins übernommen wird. In Gesprächen werden Interessensabgleiche zwischen der Verwaltung und dem Wohnungsverein und allen anderen Beteiligten vorgenommen. Eine zukunftsweisende Nutzung von vorhandenem Wohnraum steht dabei im Vordergrund.

 

Herr Kuhlmann ergänzt, dass der Wohnungsverein lediglich als Investor auftrete und die Verwaltung die Richtlinien vorgebe. Das Handlungskonzept soll ein sog. Werkzeugkasten sein, mit dem die Verwaltung in Zukunft mit verschiedenen Partnern Projekte realisieren kann. Damit ein solides Handlungskonzept entstehen kann, müssen sorgfältig Daten gesammelt und ausgewertet werden. Daher ist mit dem Rahmenplan Ende 2009 zu rechnen und das Endergebnis wird voraussichtlich im Frühjahr 2010 fertig sein.

 

 

Beschluss:

 

Der Stadtentwicklungsausschuss nimmt den Sachstand zum LAG 21 NRW Projekt wie ausgeführt zur Kenntnis.

 

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:           einstimmig