Herr Schröer informiert über den Sachstand des Radweges Rheine – Coesfeld. Die Arbeiten zur Herstellung des Radweges seien zwischen Rheine-Hauenhorst und Ortseingang Steinfurt an eine Tiefbaufirma vergeben. Die Freigabe werde voraussichtlich im Spätsommer erfolgen.

Unabhängig davon beschäftige sich eine Arbeitsgruppe der betroffenen Gemeinden mit den Ausstattungsmerkmalen.

Hierbei gehe es u.a. um Wegweiser, Bänke, Papierkörbe usw.

Die Finanzierung solle u.a. durch Zuschussmittel aus der NRW Stiftung sichergestellt werden. Der Einsatz von Ehrenamtlichen(Heimatverein) sei hier wünschenswert bzw. erforderlich.

Daneben gebe es eine dritte Säule:

In jeder Gemeinde sollen besondere Highlights den Radweg kennzeichnen.

In Steinfurt sei dies ein besonderer Spielplatz, in Wettringen der Max-Clemens Hafen, in Neuenkirchen der Bahnhof St. Arnold und in Rheine solle dies eine Aussichtsplattform am Frischebach sein.

Herr Schröer zeigt hierzu eine Projektskizze und beschreibt das Kostenvolumen.

 

Die Mitglieder des Bauausschusses äußern sich kritisch bezüglich der Höhe der veranschlagten Kosten. Herr Kohnen schlägt vor, sich im Rahmen der im Sommer üblichen Besichtigungstour des Bauausschusses vor Ort ein Bild zu machen.