I/B/2740

 

 Herr Schröer führt in die Thematik ein. Vor ca. 35 bis 40 Jahren war es üblich, Bäume wie an der Kopernikusstraße geschehen direkt an den Straßenrand zu pflanzen. Die Baumwurzeln haben mit den Jahren zum Teil erhebliche Schäden an den Straßenrändern hervorgerufen. Diese gilt es schnell und kostengünstig zu beheben.

 

Herr Löcken als Fraktionssprecher der SPD könne dem Vorschlag in der Vorlage so zustimmen. Ob wirklich 21 Bäume gefällt werden müssten, sollte nochmals geprüft werden.

 

Herr Reiske bittet bei der Sanierung darauf zu achten, dass möglichst viele Bäume erhalten bleiben.

 

Herr Hagemeier stimmt im Namen der CDU dem Vorschlag zu.

 

Herr Berardis fragt nach, nach welchen Kriterien die Bäume die gefällt werden müssen ausgesucht würden.

 

Herr Willems bittet um Darstellung der Kosten die auf die Anlieger zukommen.

 

Herr Schröer antwortet auf die gesammelten Fragen. Eine Kommission von Fachleuten habe sich vor Ort mit dem Problem beschäftigt. Genauestens wurde geprüft, welcher Baum entfernt werden müsse und welcher erhalten bleiben könne. Da es sich bei der Sanierung um eine Ausbesserung und nicht um eine Erneuerung handele, seien die Kosten nicht umlagefähig.

 

Herr Berardis fragt nach, ob die Baumfällaktion Auswirkungen auf die Kanalisation haben werde.

 

Herr Schröer verneint dies.

 

Beschluss:

 

Der Bau- und Betriebsausschuss nimmt den Ausbauentwurf zur Kenntnis und beschließt dessen Offenlage in den Diensträumen des Fachbereiches 5.3.

 

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:           einstimmig