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Herr Schröer zeigt per Beamer einen Entwurfsplan. Er informiert, dass für den kommenden Dienstag ein Termin mit dem potentiellen Investor anberaumt worden sei.

 

Herr Wodniok zeigt anhand des Planes, in welchen Bereichen Änderungen des Bebauungsplanes erforderlich sind.

 

Herr Dr. Kratzsch verweist auf den am kommenden Dienstag anberaumten Besprechungstermin und kündigt an, die beiden vorhandenen Planungen stärker miteinander zu verbinden. Er verweist darauf, dass noch kleinere Anpassungen notwendig seien, dass aber die Strukturen bereits klar erkennbar seien.

 

Herr Niehues fragt, wie die Fassaden gestaltet werden sollen.

 

Herr Dr. Kratzsch zeigt per Beamer Entwurfspläne der Gebäudestruktur und der Ansichten, besonders weist er auf den entstehenden Terrassenbereich hin. Die Planung der Gebäudefassade in Richtung Humboldtplatz werde noch überarbeitet. Er informiert weiter, dass der Investor eine behindertengerechte Ausstattung des Gebäudes plane. Die Abschirmung gegen Lärmbelästigungen bereite voraussichtlich keine Probleme. Neu geplant würden noch die Integration der Abluftschächte und der Lüftungen für die Garagenanlage sowie die Entlüftung des Regenrückhaltebeckens. Wie ihm bekannt sei, gebe es bereits Interessenten, die am Kauf von Wohnungen im 3. Stockwerk interessiert seien.

 

Herr Dr. Kratzsch kündigt die Fertigung einer Vorlage für eine der nächsten Sitzungen des Stadtentwicklungsausschusses an.

 

Herr Niehues bittet darum, die Planung der ISG „Emsquartier“ vorzustellen.

 

Herr Dr. Kratzsch erklärt, dass dieses vorgesehen sei.

 

Herr Niehues regt an, die Planungen für das Umfeld des Timmermanhauses Herrn Professor Stahl vorzulegen, um eine für das gesamte Gefüge harmonische Planung sicherzustellen.

 

Weitere Ausführungen erfolgen unter TOP 16.1 im nichtöffentlichen Teil der Sitzung.

 

Herr Dr. Janning empfiehlt, dass das Änderungsverfahren zweistufig durchzuführen.

 

Die Mitglieder des Stadtentwicklungsausschusses stimmen der vorgeschlagenen Verfahrensweise zu.