Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

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Frau Esters-Gardeweg informiert anhand der der Vorlage beigefügten PowerPoint-Präsentation ausführlich über den Jahresbericht der Verbraucherberatungsstelle Rheine.

 

Frau Dr. Kordfelder bedankt sich bei Frau Esters-Gardeweg und ergänzt, dass es sich bei der Verbraucherberatung um eine notwendige Arbeit handele.

 

Die Fraktionen bedanken sich für die Arbeit bei Frau Esters-Gardeweg und ihrem Team.

 

Frau Esters-Gardeweg informiert auf Nachfrage von Herrn Dewenter, dass die Beratungsstelle mit vielen Experten zusammenarbeite. Die Mitarbeiter erhalten Fortbildungen und Beratungen durch die Geschäftsstelle in Düsseldorf und haben eine Zusatzausbildung im Bereich Verbraucherrecht.

 

Herr Dewenter fragt, wie viele Fälle aus Rheine und wie viele Fälle von auswärts kommen.

 

Frau Esters-Gardeweg verdeutlicht, dass es sich um eine anonyme Fallberatung handele und nicht nachgefragt werde, woher die Verbraucher stammen. Bei den Rechtsvertretungen, bei denen die Verbraucherberatung für den Verbraucher schriftlich tätig werde, stammen ca. 2/3 der Ratsuchenden aus Rheine.

 

Herr Holtel hält es für sinnvoll festzuhalten, woher die Ratsuchenden stammen.

 

Frau Esters-Gardeweg macht deutlich, dass es wichtig sei, dass Verbraucher mit einer möglichst niedrigen Hemmschwelle die Beratungsstelle aufsuchen können.

 

Herr Roscher schlägt vor, die Postleitzahl der Ratsuchenden festzuhalten. Dadurch könne eine räumliche Zuordnung durchgeführt werden.


Beschluss:

 

Der Haupt- und Finanzausschuss nimmt den Jahresbericht 2010 der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Beratungsstelle Rheine, zur Kenntnis.