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Herr Niehues informiert, dass es in den Sommerferien einen Termin in Spelle gegeben habe. Dort habe man festgestellt, dass innerhalb der Konzeption für den Neuausbau des Hafens eine Eisenbahnverbindung vorgesehen sei. Die Eisenbahnlinie, die nach Spelle führt, müsse man heute möglicherweise unter einem anderen Aspekt diskutieren, als man es in der Vergangenheit nur im Zusammenhang mit der Firma Reckers getan habe. Herr Niehues hält es für notwendig, dass der Haupt- und Finanzausschuss sich mit der Problematik befassen werde. Durch das Streichen der Finanzmittel könne man möglicherweise das KO für die Planungen in Spelle bewirken. Auch die Chancen und Risiken müssen bedacht werden. Herr Niehues bittet um eine Gesamtdarstellung, damit dann entschieden werden könne, ob man sich weiter finanziell engagieren wolle.

 

Herr Kuhlmann informiert, dass es bereits ein Gespräch mit Herrn Hummeldorf gegeben habe. Die Anliegergemeinden werden hier stärker belastet als die Gemeinde, die letztlich davon profitiert. Herr Kuhlmann erläutert, dass er das Thema mit Herrn Dr. Janssen bereits vorbesprochen habe. Aus Sicht von Herrn Kuhlmann soll das Engagement der Stadt Rheine fortgesetzt werden, die RVM-Strecke zu erhalten. Andererseits soll allerdings auch die Chance genutzt werden, bei einer so hohen Interessensquote der Gemeinde Spelle dieses auch für den Verteilungsmaßstab zugrunde zu legen. Die Thematik soll im Aufsichtsrat der EWG angesprochen werden, der Haupt- und Finanzausschuss werde natürlich auch darüber informiert.

 

 

Ende des öffentlichen Teils:                               20:45 Uhr