Herr Thalmann schlägt vor, den Handlungsbedarfsplan zu prüfen, ob und in welchen Bereichen Inklusion möglich ist oder bereits schon umgesetzt wird und in welchen Handlungsfeldern der Beirat Einfluss nehmen kann. Er warnt davor, dass Inklusion auch Risiken bergen kann, z. B. im Bereich Beschäftigung für Menschen mit hohem Hilfebedarf oder das Risiko von Arbeitslosigkeit für Helfertätigkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

 

Herr Wewer macht den Vorschlag, den Zwischenbericht der Landesregierung zum Aktionsplan als Raster zu nutzen, um eine Prioritätenliste zu erstellen (www.mais.nrw.de), hierbei soll berücksichtigt werden, auf welche Handlungsfelder der Beirat Einfluss nehmen kann.

 

Der Beirat beschließt zunächst, das Handlungsfeld Freizeit/Kultur und Sport zu bearbeiten. Bis zur kommenden Sitzung sollen sich die Mitglieder Gedanken machen und Ideen sammeln, welche Bedarfe im Bereich Freizeit/Kultur und Sport angegangen werden können und müssen.

 

Aktivität der Arbeitsgruppe Bestattungsvorsorge:

 

Die Arbeitsgruppe traf sich auf dem kath. Friedhof Eschendorf, um sich Informationen für die weitere Bearbeitung des Themas „würdevolle Bestattung für mittellose behinderte Menschen“ einzuholen.