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Herr Bonk bezieht sich auf den Pressebericht "SPD: Stabsstelle Ehrenamt weiter stärken" und regt an, sich künftig bei derartigen Berichten auf Fakten und Tatsachen zu beschränken. Es gehe um die Stelle des Pressesprechers in Verbindung mit der Stabsstelle Bürgerengagement. Er erinnert daran, dass der Rat seinerzeit den kw-Vermerk für die Stelle des Pressesprechers nicht aufgehoben habe, weil im Pressereferat genügend qualifiziertes Personal vorhanden gewesen wäre, um aus eigenen Reihen eine Nachfolgeregelung zu finden. Der Rat habe nie die Stabsstelle Bürgerengagement beschnitten. Wenn die Bürgermeisterin aber aus dem Bereich Bürgerengagement eine Person als ihre persönliche Referentin/Pressesprecherin abziehe, dann trage allein sie hierfür die Verantwortung und nicht die Politik.