Frau Overesch erläutert, dass der Arbeitskreis Sekundarschule für die zukünftigen Sekundarschulen vorläufige Schulnamen vergeben habe. Sie möchte wissen, ob der Schulausschuss bei der endgültigen Namensvergebung beteiligt werde.

 

Herr Linke antwortet, dass es sich um Empfehlungen des Arbeitskreises handele und der Schulausschuss bei der Namensgebung beteiligt werde.

 

Frau Stockel gibt den Hinweis, dass die Overbergschule im Zuge der möglichen Gründung von zwei Sekundarschulen auslaufend gestellt sei. An der Overbergschule findet zurzeit gemeinsamer Unterricht statt. Sie möchte daher wissen, wie die Planung für den gemeinsamen Unterricht in Zukunft aussehe.

 

Von Herrn Linke wird geantwortet, dass im Gespräch mit den Schulen nach einer Lösung gesucht werde.

 

Herr Beckmann weist auf den Schulentwicklungsplan hin. Er möchte wissen, wie verlässlich die im Entwicklungsplan genannten Zahlen sind.

 

Herr Mollen macht deutlich, dass der Schulentwicklungsplan im März 2012 entgegengenommen wurde. Seitdem wurde inhaltlich über diesen Plan nicht diskutiert.

 

Herr Wilp erklärt, dass bei der Diskussion über die gymnasiale Oberstufe auch die Berufskollegs zu berücksichtigen seien. Hierauf habe er in der Vergangenheit hingewiesen.

 

Herr Mollen weist darauf hin, dass im entsprechenden Fachausschuss zurzeit die Änderung des Bebauungsplanes Basilikastraße beschlossen werde. Somit sei das konkrete Umfeld der Gesamtschule betroffen. Daher rege er an, ein Gespräch mit den Mitgliedern Bau- und Schulausschusses, der Gesamtschule und der Verwaltung zu führen. Es sei zu überlegen, welche Auswirkungen die Offenlage und die Änderung des Bebauungsplanes für die Gesamtschule habe.

 

 

Ende öffentlicher Teil:   18.04 Uhr