Tonbandfundstelle: I/A/2715

 

Herr von der Ehe erläutert die Vorlage und beantwortet ergänzende Fragen. Ergänzend zu seinen Ausführungen verteilt er eine Übersicht über die Veranstaltungen im Jahr 2005. (Als Anlage beigefügt).

 

Von Herrn Möller werden diese Ausführungen durch den Hinweis ergänzt, dass bei der Festlegung der städtischen Zuschüsse für die Arbeit der Musikschule immer gegolten habe, dass die kalkulatorischen Kosten sowie der interne Aufwand nicht zu berücksichtigen seien.

 

Herr Holtel gibt ein Statement ab, in dem er für die FDP-Fraktion darlegt, wie nach ihrer Ansicht die zukünftige Arbeit der Musikschule ausgerichtet werden solle, und welche organisatorischen Veränderungen nach Auffassung der FDP-Fraktion erforderlich seien.

 

Im Anschluß schlägt Frau Lulay vor, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die bei einer Neustrukturierung der Musikschule mitwirkt. Hierzu entgegnet Frau Ehrenberg, dass die Erstellung von Organisationsvorschlägen eine originäre Aufgabe der Verwaltung sei. Diese Aufgabe werde auch von der Verwaltung abgearbeitet. Wichtig sei aber eine Diskussion über die Inhalte und die Qualität der Musikschularbeit. Dies müsse der Auftrag für eine derartige Arbeitsgruppe sein.

 

Beschluss:

 

Der Kulturausschuss spricht sich dafür aus, dass die Verwaltung einen Arbeitskreis bildet, in dem die Ausrichtung der inhaltlichen und qualitativen Arbeit der Musikschule begleitet werden soll. In diesen Arbeitskreis soll von jeder Fraktion ein Mitglied entsandt werden.