Herr Kuhlmann nimmt Bezug auf den Vermerk der Stadtplanung und erläutert, dass die Bebauung im Bereich Stadthalle nur einer von vielen Punkten im Entscheidungsprozess zum Rahmenplan Innenstadt sei. Für den besagten Bereich gebe es zurzeit keinen Bebauungsplan. Vor ca. 20 Jahren habe das Büro von Prof. Stahl bereits einen Entwurf erarbeitet, der jedoch mehrfach geändert wurde, und in seiner ursprünglichen Fassung nicht mehr existiere. Im Verfahren des Rahmenplanes Innenstadt werde nun auch dieser Bereich neu diskutiert und bewertet. Herr Kuhlmann stellt heraus, dass die Verwaltung stets um eine transparente Diskussion bemüht sei. Zunächst wolle er jedoch die Veranstaltung zum Rahmenplan Innenstadt am 7. Oktober 2013 in der Stadthalle abwarten. Hier sei es Aufgabe der Bürgerinnen und Bürger Anregungen zu formulieren und Prioritäten zu setzen.

 

Herr Dewenter betont, dass hier nur mit größter Transparenz gehandelt werden dürfe.

 

Herr Bonk bedankt sich für den offenen Bericht der Verwaltung. Da es immer wieder Gerüchte gegeben habe, für diesen Bereich existiere bereits ein Bebauungsplan, sei es gut gewesen, hierüber zu informieren.

 

Herr Niehues begrüßt die Einbindung in den Rahmenplan und fragt nach, ob das Projekt von Herrn Büscher auch in den Rahmenplan mit aufgenommen werde.

 

Herr Kuhlmann antwortet, dass dieses Projekt bisher außerhalb der Planungen zum Rahmenplan Innenstadt gelaufen sei. Die Politik könne gern einen Antrag stellen, dieses Projekt mit in den Rahmenplan aufzunehmen.

 

Herr Löcken bejaht den Vorschlag, das Bauvorhaben von Herrn Büscher mit in den Prozess des Rahmenplanes einzubeziehen.