Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

1:49:10

 

Herr Schridde erläutert die Vorlage mit den als Anlage 2 dieser Niederschrift beigefügten Ausführungen.

 

Frau Dr. Kordfelder bedankt sich bei Herrn Schridde und Frau Wietkamp sowie bei allen anderen Beteiligten. Ihr Dank gilt insbesondere der Begleitung des Projekts „Selbstbestimmter Bürgertreff“, das sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt habe. Sie sei glücklich darüber, dass es der Stadt damit gelungen sei, Bürgerschaft und Kirchengemeinde zusammenzubringen zur Schaffung eines Ortes für selbstbestimmtes Engagement.

 

Die Fraktionsvorsitzenden bedanken sich ebenfalls bei Herrn Schridde für die geleistete Arbeit in der Stabsstelle und sichern dieser auch die zukünftige Unterstützung des neuen Rates im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu.

 

Herr Bonk lobt nicht nur die bisherigen Projekte wie den selbstbestimmten Bürgertreff, die Freiwilligenbörse, die Jobpaten oder die Anti-Rost-Initiative, sondern auch die geplante Motivation der Bürgerschaft zum politischen Mitmachen in Rheine.

 

Herr Roscher lobt ferner die große Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei den von der Stabsstelle organisierten Projekten. Wenn es die Stabsstelle noch nicht geben würde, müsste man sie heute einrichten, denn seit 2005 habe diese Stelle einen positiven Beitrag für das Gemeinwesen in Rheine geleistet.

 

Herr Ortel lobt die in die Zukunft gerichteten Perspektiven durch die Stabsstelle, die unverzichtbar seien, wenn die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger für öffentliche Belange nicht zurückgehen solle.

 

Herr Reiske bedankt sich auch bei der Bürgermeisterin, die letzten Endes diese Stelle in der Verwaltung initiiert habe. Er hoffe, dass die Stabsstelle auch weiterhin motivierend auf die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Rheine einwirken werde, denn aus den Vereinen und Verbänden werde immer häufiger deutlich, dass das Ehrenamt einen schweren Stand habe.

 

Herr Holtel gesteht ein, dass er anfangs von der Idee der Stabsstelle nicht überzeugt gewesen sei. Heute müsse er feststellen, dass die Arbeit von einem großen Teil der Bürgerschaft angenommen und mitgetragen werde. Insofern wünsche er der Stabsstelle bei den weiteren Aktivitäten viel Erfolg.


Beschluss:

 

Der Rat der Stadt nimmt die Informationen zur Arbeits- und Projektplanung der Stabsstelle Bürgerengagement zur Kenntnis.