I/B/1369

 

Herr Schöppner erläutert die Vorlage. Er weist insbesondere daraufhin, dass die positiven Ergebnisse des Projektes Reintegration und Verselbstständigung überlagert werden durch die aufgetretenen Mehrbedarfe. Ohne dies Projekt wären die Defizite noch höher.

 

In der darauffolgenden Aussprache wird festgestellt, dass es in Rheine im Bereich Kindeswohlgefährdung keine Jugendhilfe nach Kassenlage geben darf. Weiter wird angeregt, in den zukünftigen Haushaltsplan die Mehrbelastungen zu berücksichtigen.

 

Sodann fasst der Jugendhilfeausschuss einstimmig folgenden Beschluss:

Beschluss:

 

Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Zwischenbericht für das II. Quartal 2007 für den Fachbereich Jugend, Familie und Soziales - Produkte aus der Zuständigkeit des Jugendhilfeausschusses - zur Kenntnis.