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Herr Kuhlmann berichtet unter Zuhilfenahme von Bildmaterial, welches diesem Protokoll als Anlage 1 beigefügt ist, über den derzeitigen Zustand der General-Wever-Kaserne und die Nachteile und Anstrengungen, die es kosten würde, hier Asylunterkünfte zu schaffen. Dies sei unrentierlich, würde der geplanten Konversion des Kasernengeländes entgegenstehen und sei geeignet, eine Ghettobildung zu verursachen. Die Damloup-Kaserne scheide schon alleine aufgrund ihrer zu großen Wohneinheiten und der Gefahr einer Massierung von Asylbewerbern als mögliche Unterkunftaus..

 

Her Krümpel ergänzt, dass die Theodor-Blank-Kaserne ebenfalls dem Konzept der dezentralen Unterbringung widerspräche und daher keine Option darstellen würde. Außerdem beobachte man den Immobilienmarkt und sei derzeit dabei, zwei Häuser mit insgesamt 5 Wohneinheiten zu erwerben.