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Herr Dörtelmann informiert, dass die Stadt Rheine sowie viele andere Kommunen von dem Erweiterungsvorhaben erst durch die Presse erfahren habe. Erst im Nachgang habe die Stadt Ochtrup Vertreter der Stadt Rheine zu einem Gespräch eingeladen. Bei dem Gespräch am 27.3.2015 wurden Pläne für das Erweiterungsvorhaben gezeigt und der Monitoringbericht vorgestellt. Nach diesem Bericht seien die Auswirkungen für die umliegenden Kommunen gering. Die Bezirksregierung sehe die Erweiterung, anders als in der Presse dargestellt wurde, sehr kritisch und habe deshalb die Stadt Ochtrup gedrängt, das Büro Junker und Kruse mit der Begutachtung des Erweiterungsvorhabens zu beauftragen. Dieses Gutachten liege voraussichtlich im Juli 2015 vor.

Herr Dörtelmann führt weiter aus, dass die Verwaltung und die EWG derzeit Kontakt mit anderen betroffenen Kommunen aufnehmen, um eine gemeinsame Linie im Bezug auf das Erweitungsvorhaben zu erarbeiten.