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Frau Leskow teilt mit, dass ihr das Gerücht zugetragen worden sei, dass 50 % der Spielplätze schließen würde.

Herr Fühner teilt mit, dass im Rahmen des Programms „10 Millionen in 10 Jahren“ die Spielplätze von der Verwaltung einer Prüfung hinsichtlich der Nutzbarkeit und Bedarfsgerechtigkeit unterzogen werden.

 

Eine Anzahl von evtl. zu schließenden Spielplätzen gebe es derzeit nicht.

 

Auf Nachfrage von Frau Wobbe bzgl. der Verlängerung der Verträge mit Trägern der hauptamtlichen Jugendarbeit teilt Herr Gausmann mit, dass die Eckpunkte hierzu in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 16.06.2016 beschlossen werden sollen.

 

Anschließend werde man dann die Träger informieren, damit von Ihnen eine Entscheidung über eine evtl. Kündigung von Mitarbeiter(innen) rechtzeitig getroffen werden kann.

 

Eine weitere Sitzung der politischen Begleitgruppe wird es nicht geben.

 

Herr Reiske regt darüber hinaus an, die Flüchtlingsarbeit mit der dezentralen Jugendarbeit zu verknüpfen.

 

Herr Gausmann bestätigt auf Anfrage von Herrn Happe, dass keine reinen Kindertageseinrichtungen für Flüchtlingskinder gebaut werden. Es wird keine Ghetto-Bildung geben.