00:30:20

 

Herr Hachmann begrüßt Herrn Sauter vom Büro ISSAB und Frau Eichner vom Büro Stadtraumkonzept.

 

Herr Sauter stellt mit einer Präsentation den Ausschussmitgliedern den Zwischenbericht 2015/2016 - Soziale Stadt - vor.

 

Herr Doerenkamp führt aus, dass im Dorenkamp viel mehr geschaffen wurde. Der Bereich werde städtebaulich neu geordnet, günstiger Wohnraum werde geschaffen. Vieles sei im Dorenkamp auf dem Weg. Aus diesem Grund sei für ihn die Bezeichnung Soziale Stadt eher negativ behaftet und die Findung einer neuen Bezeichnung sei wünschenswert. m

 

Herr Bems freut sich über die positive Entwicklung im Dorenkamp. Insbesondere der Wohnungsverein und die Wohnungsgesellschaft seien sehr aktiv. Auch Herr Bems hält die Suche nach einer neuen Bezeichnung ebenfalls für sinnvoll.

 

Herr Dewenter merkt an, dass trotz aller Bemühungen Leerstände im Dorenkamp zu verzeichnen seien. Seiner Meinung nach müsse man mit den Menschen dort ins Gespräch kommen, um die Gründe herauszufinden und Hilfestellung zu leisten. Im Weiteren fragt Herr Dewenter nach, ob sich die allgemeine Lage im Dorenkamp verbessert habe. Seiner Zeit wurde der Dorenkamp für das Projekt ausgewählt, weil es dort eine Überalterung gab, hoher Migrationsanteil, wenig junge Menschen und viel SGB II Empfänger.

 

Herr Sauter antwortet, dass es noch zu früh sei, um diese Frage zu beantworten.

 

Frau Gleffe ergänzt, dass der Zuzug junger Familien begonnen habe. Die Nachfrage nach Kita-Plätzen sei gestiegen und durch die Aufwertung des Schulzentrums erwarte man weitere Impulse.

 

Beschluss:

 

Der Stadtentwicklungsausschuss „Planung und Umwelt“ der Stadt Rheine nimmt den Evaluierungsbericht zur "Sozialen Stadt Dorenkamp" (Stand Dez. 2015) zur Kenntnis.

 

 

 

Abstimmungsergebnis:          einstimmig