Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen

I/B/3510

 

Frau Koch stellt an Hand eines folienunterstützten Vortrages die Ergebnisse der Befragung der Seniorenbegegnungsstätten und Altenclubs auf Grundlage der zurückgesandten Fragebögen dar.

Die Folien zu diesem Vortrag sind dem Protokoll als Anlage 4 beigefügt.

 

Frau Knoop bedankt sich bei Frau Koch für die geleistete Arbeit bei dieser Befragung und bittet um Auskunft darüber, wie mit den Ergebnissen weiter umgegangen wird.

Hierzu teilt Frau Koch mit, dass man mit den an der Befragung teilgenommenen Begegnungsstätten Kontakt aufnehmen wird, um auf Grundlage dieser Auswertung die zukünftige Arbeit der Begegnungsstätten weiter zu optimieren.

 

Herr Beradis fragt nach, ob auch ausländische Gruppen und Vereine an der Befragung teilgenommen haben.

Frau Koch führt aus, dass an der Befragung nur die Begegnungsstätten teilgenommen haben, die auch im Arbeitskreis der Senioren und Seniorinnen organisiert sind und die offen für alle Senioren und Seniorinnen der Stadt sind und für ihre Programmgestaltung Bezuschussungen erhalten.

In diesem Arbeitskreis sind jedoch keine Seniorengruppen mit ausschließlich ausländischen Senioren und Seniorinnen organisiert; es sei jedoch wünschenswert, wenn zukünfig auch diese Gruppen an dem Arbeitskreis teilnehmen.

Frau Knoop bittet in diesem Zusammenhang Frau Schöpker, die Anregung mit in den Integrationsrat zu nehmen, dass Vertreter dieser Gruppen in Rheine Kontakt mit Frau Koch aufnehmen um auch diese Gruppen mit dem Arbeitskreis der Senioren zu vernetzen.

 

Herr Theismann unterstreicht die Notwendigkeit, auch ehrenamtliches Personal in diesem Bereich ausreichend zu qualifizieren. Frau Koch teilt mit, dass in der Zukunft Schulungen geplant sind. Aus diesem Grund wurde bereits Kontakt mit der VHS und dem Jugend- und Familiendienst aufgenommen.

 

Am Ende der weiteren Diskussion fasst der Sozialausschuss folgenden Beschluss:

 

 


Beschluss:

 

Der Sozialausschuss nimmt die Ausführungen zur Befragung der Seniorenbegegnungsstätten und Altenclubs zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat und dem Arbeitskreis der Senioren auf der Grundlage der Ergebnisse der Befragung Handlungsperspektiven in der offenen Altenarbeit für sich verändernde Bedarfslagen zu entwickeln.

 

 


Abstimmungsergebnis:           einstimmig