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Verlegung des Wochenmarktes

 

Herr Siegler erklärt, dass es Anfang Juni ein Treffen mit Marktbeschickern, Anliegern und Geschäftsleuten zum Thema Verlegung des Wochenmarktes auf den Marktplatz und die Marktstraße geben werde. Er fragt an, ob es diesbezüglich schon weitere Erkenntnisse gebe.

 

Frau Karasch erklärt, dass an einem passenden Plan gearbeitet werde. Mit diesem Plan soll versucht werden, durch eine Neuordnung der Stände alle Marktbeschicker in dem Bereich räumlich unterzubringen. Dieser soll als Diskussionsgrundlage bis zum Treffen in der ersten Juniwoche fertig sein.

 

 

Fahrradständer auf dem Gelände der Emsgalerie

 

Herr Siegler erklärt, dass bei einem Treffen des Vorstandes des Innenstadtvereins mit Herrn Klaas Herr Schöning gefragt habe, ob es möglich sei, Fahrradstellplätze in der Tiefgarage Emsgalerie einzurichten. Dies habe Herr Klaas aus rechtlichen Gründen verneint. Herr Siegler möchte die Verwaltung bitten, evtl. über die EWG das Gespräch mit Herrn Klaas zu suchen, ob es vielleicht eine Möglichkeit gebe, auf dem Gelände der Emsgalerie Fahrradständer unterzubringen, damit die Münsterstraße und der Westeingang zur Emsgalerie zu entlasten.

 

Frau Karasch erklärt, dass das Problem bekannt sei. Im Moment werde an Alternativlösungen gearbeitet, um die Situation am Westeingang zur Emsgalerie zu entschärfen.

 

 

Neue Wohnbauflächen in Hauenhorst

 

Frau Scheinig fragt an, ob im Bereich Hauenhorst neue Bauplätze ausgewiesen werden sollen. Sie sei daraufhin angesprochen worden.

 

Frau Karasch erklärt, dass das Wohnbauflächenprogramm im Stadtentwicklungsausschuss mit entsprechenden Zeiten beschlossen worden sei. Die Vorlage hierzu könne eingesehen werden. Derzeit sind keine hiervon abweichenden Ausweisungen von Bauflächen in Hauenhorst geplant.

 

Einwohnerfragestunde Frau Alfs

 

Herr Siegler bittet, den Antrag von Frau Alfs aus der Einwohnerfragestunde wohlwollend zu prüfen. Um die Wohnfunktion im Stadtgebiet zu stärken, sollte man sich Gedanken machen, wie dies umgesetzt werden könne. Er sehe die Möglichkeit, Anwohnerparkausweise auszugeben als gute Möglichkeit an.

 

Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass bei der Vorlage Friedenstraße besonders darauf geachtet habe, da man mit speziellen Parkregelungen auch Präzedenzfälle schaffen könne. Dies gelte insbesondere für den Bereich des Mathias-Spitals. Dort bestehe die Regelung, dass derjenige, der einen eigenen Stellplatz auf seinem Grundstück habe, keinen Sonderparkausweis bekommen könne. Er sehe für Frau Alfs die Möglichkeit einer Sonderregelung, wenn die Umstände dies zulassen.