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Herr de Groot-Dirks verweist auf die Vorlage.

 

Herr Weßling weist darauf hin, dass bei den Beratungen zur Änderung der Sportförderrichtlinien auf die Planungssicherheit für die Vereine geachtet werden muss. Er nennt als Beispiel die Kostensteigerung bei den Betriebskostenzuschüssen, die in Zukunft aufgefangen werden müssten, obwohl im Haushalt keine zusätzlichen Mittel bereitständen.

 

In diesem Zusammenhang kann sich Herr Mollen den Abschluss von Verträgen zwischen der Stadt Rheine und den Vereinen vorstellen, in denen die Vereine eine sportliche Infrastruktur garantieren und die Stadt Rheine im Gegenzug die Bezuschussung der Betriebskosten, Platzpflegekosten garantiert. Bei der Sportförderung handele es sich um eine freiwillige Aufgabe der Verwaltung und die vertragliche Bindung könne verhindern, dass im Falle von Haushaltskürzungen oder einer Haushaltssicherung diese freiwilligen Leistungen gestrichen würden und damit die sportliche Infrastruktur zerstört werde und das Ehrenamt wegbräche.

 

Der Sportausschuss fasst folgenden Beschluss:

 

 

 

 

 

Beschluss:

 

Der Sportausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt, das Budget des Sonderbereiches 0, Produktgruppe 07 (Sportförderung) unter Berücksichtigung der beschlossenen Änderungen in den endgültigen Ergebnis- und Investitionsplan zu übernehmen.