01:39:00

 

Herr Happe hat eine Nachfragen zu einem mit seinen Worten sehr komplexen Thema im Bereich des heilpädagogischen Kindergartens:

 

Im Dreikönigs-Kindergarten werden Kinder mit besonderen Förderbedarfen betreut. Die Finanzierung erfolgt durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Dieser will nun ein Projekt des Landschaftsverbandes Rheinland  übernehmen, wonach unter dem Deckmäntelchen der Inklusion diese individuellen Förderplätze in die regulären Kitas verlagert werden sollen.

 

Viele Eltern habe sich bewusst für eine solche individuelle Förderung entschieden und können sich einen Wechsel in eine reguläre Kita nicht vorstellen.

 

Wir reden nach meinen Information über rd. 50 Kinder, die betroffen sein könnten. Sofern diese Kinder in eine normale KiTa aufgenommen werden, dürfen aufgrund der Tatsache das es Integrations-Kinder sind, keine Überbelegungen dieser Gruppen erfolgen. Dies führt zu einer Verschärfung der Versorgungssituation mit Kita-Plätzen in ganz Rheine (im worst – case sind rd. 250 zusätzliche Plätze zu schaffen). Der LWL gibt nur sehr defensiv Informationen frei. Welche Erkenntnisse hat die Verwaltung?

 

Herr Gausmann sagt eine Information zu dieser Anfrage in der nächsten JHA-Sitzung zu.