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Frau Gehrke führt in die Vorlage ein und stellt die Fortschreibung des Migrations- und Integrationskonzeptes anhand einer Beamer gestützten Präsentation vor. Die Folien zu diesem Vortrag sind dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

Frau Heufes gibt zu den einzelnen Handlungsfeldern:

 

1. Sprachförderung
2. Kita, Schule, Bildung
3. Ausbildung, Arbeitsmarktzugang, Wirtschaft
4. Wohnen und dezentrales Unterbringungskonzept
5. Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation
6. Gesundheit, Prävention, psychologische Unterstützung
7. Interkulturelle Öffnung von Verwaltung und Organisation
8. Interreligiöser Dialog

 

einen umfassenden Sachstandsbericht.

 

Aufgrund des Zeitproblems durch die anschließende HFA-Sitzung verzichtet Frau Gehrke an dieser Stelle auf den Vortrag zu den restlichen Folien, verweist auf die Vorlage und stellt das Thema zur Diskussion.

 

In den folgenden Wortmeldungen der einzelnen Fraktionen wird die Arbeit zu dem Migrations- und Integrationskonzept positiv gewürdigt. Es herrscht Einigkeit darüber, dass man auf einem guten Weg ist.

 

Abschließend fasst der Sozialausschuss folgenden Beschluss:

 

Beschluss:

 

1. Der Sozialausschuss beschließt die der Vorlage als Anlage beigefügte 2. Fortschreibung des Migrations- und Integrationskonzeptes der Stadt Rheine.

 

2. Der Sozialausschuss nimmt zur Kenntnis, dass für die Umsetzung der im Migrations- und Integrationskonzept beschriebenen Strukturen, Ziele und Maßnahmen personelle und finanzielle Ressourcen erforderlich sind, über die die zuständigen Gremien des Rates gesondert beschließen.

 

Abstimmungsergebnis:          einstimmig