Herr Dr. Vennekötter stellt die Eingabe vor. Er erklärt, dass es sich hier um einen Wirtschaftsweg handele, der von zwei Anwohnern und Durchgangsverkehr (500 Fahrzeuge täglich) genutzt werde. Diese Straße sei nicht zum Ausbau bestimmt. Der Ausbau hätte zudem beitragsrechtliche Folgen für die Anwohner. Hier gehe es um die Verbesserung eines Straßenzustandes, welcher im Rahmen der Zustandserfassung durch das Wirtschaftswegekonzept mit erfasst und bewertet werde. Nach Erfassung der Daten könne über eine Priorisierung festgelegt werden, wie und in welcher Reihenfolge eine Sanierung der Wirtschaftswege nötig sei. Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass die Wirtschaftswege bisher mit einer Summe von 160.000,00 Euro jährlich unterhalten und ausgebaut werden.