Herr Gausmann informiert über Anpassungen des dezentralen Unterbringungskonzeptes für Asylbewerber. Es sei geplant, größere Wohneinheiten sowie die letzte verbliebene Sammelunterkunft an der Gartenstraße sukzessive zugunsten kleinerer und dezentralerer Wohnmöglichkeiten aufzugeben. Zudem habe der Fachbereich Soziales, Migration und Integration eine Informationskampagne für private Vermieter ins Leben gerufen, um die Übertragung städtischer Mietverträge an anerkannte Flüchtlinge zu erleichtern.

 

In der sich anschließenden kurzen Diskussion beantwortet Frau Gehrke verschiedene Detailfragen der Integrationsratsmitglieder.

Die Mitglieder betonen abschließend, dass die Bereitstellung von ausreichend sozialem Wohnraum eine Daueraufgabe bleibe.

Beschluss:

 

Der Integrationsrat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.