Beratungsergebnis: geändert beschlossen

I/A/2140

 

Herr Löcken merkt an, dass die Errichtung eines Kunstobjektes (Denkmal) nicht nötig sei. Der Bau von Spielgeräten, ähnlich denen auf dem Staelschen Hof, sei ausreichend.

 

Herr Havers regt an, dass an einigen Stellen Papierkörbe aufgestellt werden müssten. Er weist darauf hin, dass  in der Begründung ein falsches Datum verwandt worden ist. Herr Havers bittet darum, bei der Abgrenzung mit Pollern auf eine Durchfahrt für den fließenden Verkehr zu achten.

 

Herr Forstmann antwortet, dass Papierkörbe auf dem Platzgelände vorhanden sind.

 

Herr Havers ergänzt, dass der Stadtteilbeirat ein Spielmal und kein Denkmal vorgeschlagen habe. In Form einer Lokomotive soll ein künstlerisches Spielgerät für Kinder entstehen.

 

Herr Willems weist darauf hin, dass Behindertenparkplätze auf den Plänen fehlten. Weiterhin regt er an, dass der Fahrradparkplatz weiter in den vorderen Bereich verlegt werden müsste.

 

Herr Kohnen regt an, von der Hammersenstraße aus eine kleine Anhebung einzuplanen, um optisch darzustellen, dass man in einen verkehrsberuhigten Bereich einfährt.

Herr Kohnen führt weiter aus, dass seiner Meinung zu viele Bodenstrahler in den Plänen eingezeichnet seien. Besonders aus Klimaschutzgründen müssten weniger Bodenstrahler mit geringerer Leistung eingeplant werden. 

 

Herr Meier regt an, ein Hochboard zu planen, damit schwächere Verkehrsteilnehmer leichter agieren könnten.

 

 

 


Geänderter Beschluss:

 

Der Bau- und Betriebsausschuss nimmt die vorgelegte Planung zur Verlängerung der Platzgestaltung „Neue Mitte Dorenkamp“ zur Kenntnis. Er beschließt hierzu die folgenden Herstellungsmerkmale in der Variante 1 mit denen im Protokoll gemachten Anmerkungen:

 

1.   Anlegung eines 8,00 m breiten Quartiersplatzes mit raumfassender, hochstämmiger Bepflanzung

2.   Anlegung von vier 5,00 m breiten Parkstreifen mit Unterbau

3.   Längsparkstände an der Darbrookstraße auf der östlichen Seite des Platzes

4.   Fahrbahnen in Betonsteinpflaster, Alternativ: Fahrbahnen in Asphalt

5.   Die Straßenentwässerung erfolgt mittels 0,30 m breiter Entwässerungsrinnen und Straßeneinläufen mit Anschluss an die Kanalisation

6.   Gehwege mit Unterbau und einem Belag aus Pflasterplatten

7.   Beleuchtung

8.   Anlegung eines überfahrbaren Aufenthaltsplatzes in Verlängerung der Hammersenstraße

9.   Aufpflasterung mit Rampen in der Verlängerung des nördlichen Platzes im Bereich der Windthorststraße

10.        Die Platzerweiterung wird in die bestehende T-20-Zone einbezogen

11.        Verlegung des südlichen Gehweges an der Windthorststraße und Herstellung von sechs Längsparkständen auf der bisherigen Gehwegfläche

 

 


 

Abstimmungsergebnis:           einstimmig