Herr Bernhard Greiwe, Bültstiege 10, Rheine

 

  1. Wäre es nicht sinnvoll, die Entwicklungsoptionen „Im Anger“ und „Im Park“ auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen.
  2. Er möchte wissen, ob die Verwaltung vor Ort das Mindestmaß der geplanten Stichstraße Bültstiege/Timmermannufer geprüft habe und sich die Menge an Grün angesehen habe welches vernichtet werde. Er fragt weiter ob bei so starkem Gefälle überhaupt eine Stichstraße angelegt werden darf.

 

Herr Gausmann antwortet, dass zunächst die Machbarkeitsstudie abgewartet werden müsse.

 

  1. Herr Greiwe fragt an, ob weitere Grünflächen zum Bestand geplant seien?

 

Herr Hachmann bittet die Diskussion zu TOP 6 abzuwarten.

 

 

Herr Ulrich Späing, Bültstiege 14, Rheine

 

  1. Wann wird der Rat der Stadt Rheine über die Machbarkeit entscheiden.

 

Herr Dörtelmann erklärt, dass es noch keinen konkreten Zeitplan gebe. Der Zeitplan hänge vom Prüfumfang und der Prüfmethode ab. Die Verwaltung werde aber zwischendurch im Ausschuss berichten.

 

  1. Werden 10.000 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern das Grün erhalten können.

 

Herr Gausmann macht deutlich, dass Grün in der Innenstadt gebraucht werde. Dem Bernburgplatz solle hier ein Rahmen gegeben werden, in dem das Grün besser zur Geltung komme.

 

  1. Wie schützt der Rat die Verweilqualität am Bernburgplatz.

 

Herr Gausmann erklärt, dass diese Frage mit dem Prüfauftrag beantwortet werde.

 

 

Frau Ursula Neuhäuser, Bültstiege 10, Rheine

 

  1. Was spricht gegen eine Machbarkeitsstudie von „Im Anger“ und „Im Park“.

 

  1. Sollte „Im Anger“ favorisiert werden, wie teuer wäre ein Bürgerbegehren.

 

 

Herr Hachmann antwortet, dass ein Bürgerbegehren ca. 50.000,00 Euro kosten würde und bittet darum, die Diskussion zu TOP 6 abzuwarten.