1. Anfrage von Herrn Wortmann

 

Herr Wortmann führt aus, dass es im kommenden Jahr 20 Jahre her sei, dass das Baugebiet in Elte, auf dem translozierte Gebäude entstehen sollten, entwickelt wurde. Bisher sei kein einziges Gebäude dort entstanden. Die CDU Elte habe ein Änderungsverfahren beantragt. Die Verwaltung habe zunächst ein Wohnbauentwicklungskonzept aufgestellt, welches auch schon wieder 2 Jahre alt sei. Herr Wortmann möchte wissen, wann dort das Änderungsverfahren eingeleitet werde.

 

Herr Gausmann erklärt, dass auf Grund einer schweren Erkrankung der Sachbearbeiterin das Verfahren derzeit still stehe und nicht sofort ein Mitarbeiter gefunden werden kann, der dort weiter arbeite. Dennoch sei die Verwaltung daran interessiert, das Verfahren möglichst in diesem Jahr weiter auf den Weg zu bringen.

 

Herr Dörtelmann ergänzt, dass in der Juni Sitzung drei Varianten vorgestellt wurden. Problem bei einer optimalen Nutzung der Fläche sei, dass bereits Kanäle in der Erde liegen, welche die Planungen einschränken. Die Artenschutzprüfung für das Gebiet liege mittlerweile vor und auch die topographischen Aufnahmen seien gemacht worden. Es müsse für die Varianten noch eine Kosten-Nutzen Betrachtung durchgeführt werden, um die optimalste Variante herauszufinden. Anschließend solle der Bebauungsplanvorentwurf erstellt und das Änderungsverfahren eingeleitet werden.

 

 

  1. Anfragen von Herrn Gude

 

a)

Herr Gude hatte bereits auf die Situation an den Fördertürmen im Naturschutzgebiet in Elte hingewiesen und möchte wissen, ob der Eigentümer zu Sicherungsmaßnahmen herangezogen werden könne.

 

Herr Gausmann sagt eine Prüfung und Beantwortung der Frage zu.

 

b)

Herr Gude führt aus, dass die Antoniusschule einen erweiterten Denkmalschutz erhalten habe und möchte wissen, welche Nutzung geplant sei.

 

c)

Er möchte weiter wissen, ob der Stopp der Arbeiten am EEC-Passeo nur an dem Tierpräparator liege. Könne vielleicht ein Makler dort tätig werden.

 

Herr Gausmann antwortet zur letzten Frage, dass es sehr schwierig sei eine neue Unterkunft zu finden. Bezüglich des Nutzers gebe es Restriktionen, die die Suche nach einer neuen Unterkunft erheblich einschränken.

 

Herr Gausmann berichtet zur Antoniusschule, dass es dort Differenzen zwischen der Stadt Rheine als untere Denkmalschutzbehörde und dem LWL Denkmalschutz als Fachbehörde gegeben habe. Letztendlich stehen die Antoniusschule und die Hausmeisterwohnung nun unter Denkmalschutz. Daher konnte die bisher angedachte Nutzungsmöglichkeit der Hausmeisterwohnung nicht mehr umgesetzt werden. Parallel dazu sollten das Tendal Gelände und die alte Trafostation mit berücksichtigt werden. Zurzeit prüfe die Verwaltung die Möglichkeit eines Wettbewerbes, um Konzepte für eine Entwicklung zu erhalten. Die Nutzung sei noch unklar, jedoch werden Wohnungen für geistig und körperlich behinderte Menschen im Innenstadtbereich benötigt.

 

 

  1. Anfragen von Herrn Hundrup

 

a)

Herr Gude hatte bereits auf die Situation an den Fördertürmen im Naturschutzgebiet in Elte hingewiesen und möchte wissen, ob der Eigentümer zu Sicherungsmaßnahmen herangezogen werden könne.

 

Herr Gausmann sagt eine Prüfung und Beantwortung der Frage zu.

 

b)

Herr Gude führt aus, dass die Antoniusschule einen erweiterten Denkmalschutz erhalten habe und möchte wissen, welche Nutzung geplant sei.

 

c)

Er möchte weiter wissen, ob der Stopp der Arbeiten am EEC-Passeo nur an dem Tierpräparator liege. Könne vielleicht ein Makler dort tätig werden.

 

Herr Gausmann antwortet zur letzten Frage, dass es sehr schwierig sei eine neue Unterkunft zu finden. Bezüglich des Nutzers gebe es Restriktionen, die die Suche nach einer neuen Unterkunft erheblich einschränken.

 

Herr Gausmann berichtet zur Antoniusschule, dass es dort Differenzen zwischen der Stadt Rheine als untere Denkmalschutzbehörde und dem LWL Denkmalschutz als Fachbehörde gegeben habe. Letztendlich stehen die Antoniusschule und die Hausmeisterwohnung nun unter Denkmalschutz. Daher konnte die bisher angedachte Nutzungsmöglichkeit der Hausmeisterwohnung nicht mehr umgesetzt werden. Parallel dazu sollten das Tendal Gelände und die alte Trafostation mit berücksichtigt werden. Zurzeit prüfe die Verwaltung die Möglichkeit eines Wettbewerbes, um Konzepte für eine Entwicklung zu erhalten. Die Nutzung sei noch unklar, jedoch werden Wohnungen für geistig und körperlich behinderte Menschen im Innenstadtbereich benötigt.

 

 

  1. Anfrage von Herrn Dewenter

 

Herr Dewenter fragt nach, warum es einen Stillstand beim Bau der KiTa an der Bühnertstraße gebe. Aus zeitlichen Gründen war eine Verschiebung der Lage der KiTa nicht mehr möglich gewesen und nun passiere auf dem Grundstück nichts.

 

Herr Gausmann antwortet, dass der Wohnungsverein intensiv an der Umsetzung arbeite. Zum 01.08.2019 müsse die KiTa in Betrieb gehen. Zurzeit gebe es Gespräche zwischen dem Investor und dem Träger.