Jonas Klüssendorff, Heinrichstraße 36, 48431 Rheine

 

Herr Klüssendorff fragt, ob der geplante Lärmschutzwall an der Friedenstraße über die Veitstraße weiter hinaus geführt werde.

 

Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass die Planungen der DB noch nicht vorliegen. Wie weit der Lärmschutzwall gehen soll, sei noch nicht mitgeteilt worden.

 

 

Weiter erklärt Herr Klüssendorff, dass am Bahnübergang  Friedenstraße  seit ein paar Wochen ein Pkw mit einer Ausnahmegenehmigung bis 2020 parke und er wissen möchte,  ob dies rechtens sei. An dieser Stelle gebe es zum Passieren nur noch 1 Meter Platz für Fahrradfahrer, Kinderwagen etc.

 

Herr Dr. Vennekötter nimmt die Anfrage zur Beantwortung mit.

 

 

Herr Klüssendorff weist darauf hin, dass in der Veitstraße im Bereich der Fahrbahn, aber auch auf dem Gehweg, noch der Asphaltsplitt von der Baumaßnahme liege.

 

Herr Dr. Vennekötter erklärt,  dass sich die TBR kümmern werde, wenn der Asphaltsplitt noch von der Baumaßnahme herrühre. Was die generelle Reinigung des Bereiches betreffe, seien die Anlieger lt. Satzung zuständig.

 

Herr Klüssendorff regt an, den Anliegern ihre Reinigungspflicht noch einmal mitzuteilen.

 

 

Herr Klüssendorff erklärt, dass am Anbau des Alfonsushauses der Caritas 6 oder 7 Lichtmasten angebracht wurden, die extrem hell leuchten und er sich frage, ob dies so sein müsse. Herr Klüssendorff möchte wissen, ob es bei privaten Beleuchtungen auch Vorgaben gebe so wie es für öffentliche Plätze der Fall sei.

 

Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass es sich hier um eine private Fläche handelt und es hierfür keine speziellen Regelungen gebe.

 

Herr Brauer regt an, dem Träger des Hauses einen Hinweis zu geben.

 

.