Frau Schauer erklärt, dass die Verwaltung den Förderantrag für den 2. Bauabschnitt bei der Bezirksregierung eingereicht habe. Im persönlichen Gespräch dazu habe die Bezirksregierung deutlich gemacht, dass der Fördertopf mit nur 8 Mio. Euro sehr begrenzt sei. Die von der Stadt Rheine beantragte Fördersumme werde auch vor dem Hintergrund der umfangreichen bisherigen Förderungen kritisch gesehen. Allenfalls 2 Mio. Euro Fördervolumen könne man sich für den 2. Bauabschnitt vorstellen. Die endgültige Entscheidung dazu treffe allerdings das Ministerium, ob und welche Förderung die Stadt Rheine erhalte.

 

Herr Doerenkamp möchte wissen, ob bezüglich der Zeiten mit dem TSC gesprochen wurde und welche Auswirkungen das auf  Die Nutzbarkeit des 1. Bauabschnittes habe.

 

Frau Schauer antwortet, dass der 1. Bauabschnitt so wie geplant erstellt werde und in sich funktionsfähig ist.  Eine Abstimmung mit dem TSC im Detail zu dem frühzeitigen Stadium hinsichtlich der Zeiten nicht möglich sei. Derzeit  würde besprochen inwieweit zumindest soweit Aussagen getätigt werden könnten, um dem TSC eine Entscheidungsgrundlage zu geben.

 

Herr Doerenkamp macht deutlich, dass der TSC der Garant dafür sei, dass das Betriebskostenkonzept funktioniere. Daher sei es unverzichtbar, dass der 2. Bauabschnitt komme, denn nur mit dem 1. Bauabschnitt habe man lediglich eine Außenstelle der Verwaltung geschaffen.

 

Herr Bems möchte die Ausführungen von Herr Doerenkamp unterstützen. Es gebe einen Beschluss, dass verbindliche Zeiten mit dem TSC abgesprochen werden müssen.

 

Herr Jansen ergänzt, dass man den TSC hier nicht über die Klinge springen lassen darf und er daher am 3. Bauabschnitt festhalten möchte, sollten die Absprachen mit dem TSC nicht zur Zufriedenheit geführt werden.