Die Kalender werden jetzt gedruckt und an die Familienbildungsstätte geschickt, eine Kleingruppe sollte ein Begleitschreiben formulieren. Es wird angeregt dass Sabine dies macht. Verteilung der Kalender übernimmt die Stadt. Die Kalender sollen erst an die Grundschulen gehen und dann an die Kitas und dort verteilt werden. Karin, Dagmar und Gisela verteilen an den Grundschulen, Andrea und Ulli klären dann mit Karin die Verteilung in den Kitas ab. In der FBS soll ein Spendenschwein aufgestellt werden, in den Schulen und Kitas soll der Kalender kostenfrei verteilt werden.