• Dirk Winter hat sich mit einem Vertreter der Stadt die Parkplatzsituation am Real angesehen. Direkt am Eingang gibt es einen hohen und niedrigen Parkautomaten. Die Ausfahrzeit liegt bei 25 Min. Wenn jemand aus bestimmten Gründen länger braucht  kann man an der Ausfahrt über den Rufknopf den Betreiber Stadtwerke anklingeln. Die Stadtwerke öffnen problemlos die Schranke.#

Bei 400 Parkplätzen gibt es 7 Behindertenparkplätze; das erscheint ausreichend.

  • Zum 1.1.2018 gab es eine Änderung zur Bewertung des Merkmals aG im Schwerbehindertenausweis. Bei der Bewertung muss eine Amputation stattgefunden haben bzw. eine Gleichstellung vorliegen. Der Kreis Steinfurt praktiziert das in der Form. Menschen mit geistiger Behinderung und hohem Unterstützungsbedarf können so kein aG bekommen.
  • Ellen Knoop erfragte, wie die Situation des „Runden Tisches Wohnen ist“. Bislang sei man, trotz etlicher Treffen zu keinem aussagekräftigen Ergebnis gekommen.

Yvonne Deluweit hatte die Information, dass der Runde Tisch Wohnen sich im Mai 2020 wieder trifft. Der Termin werde in den nächsten Tagen mitgeteilt.

Frau Knoop regt an, den Sozialdezernenten des Landschaftsverbandes zur Novembersitzung zum Wohnsituation in Rheine einzuladen.

  • Anträge an den Arbeitsgruppe Barrierefreie Mittel der Stadt Rheine:

Fehlende Handläufe an der Rampe zur Emstribüne werden von Hermann Josef Wellen reklamiert. Yvonne Deluweit will die Angelegenheit prüfen. Möglicherweise befindet sich das Gelände in privater Hand.

Es gab über Hermann Josef Wellen die Anfrage, ob und wann die Behindertentoilette am Zoo an das Notrufsystem angeschlossen wird.

Herr Wellen regt außerdem die Installation von Handläufen an den Treppen zum Teich im Walshagenpark an.

  • Anke Riemasch berichtete von Bewohnern der AWO/ Welkinghove, die mit der Taktung der Ampelanlage nicht zurechtkommen. Hinweis: sich Thomas Roling, Stadt Rheine, ist zuständig.
  • Winfried Preuschoff berichtet, dass er immer wieder von Menschen angesprochen werde, die Probleme mit Anträgen bei Sozialamt oder Jugendamt hätten. Die Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen des Caritasverbandes und die EUTB bieten in solchen Fällen Beratung und Begleitung.