Anfrage von Herrn Bems

 

Herr Bems erkundigt sich nach dem Sachstand Bernburgpark. Er möchte dazu wissen, ob es neue Entwicklungen bezüglich des Einfamilienhauses in dem Gebiet gebe und welche Auswirkungen es auf die Feuerwehrzufahrt habe, wenn dieses Grundstück herausgenommen werde.

 

Herr van Wüllen antwortet, dass es Verzögerungen durch die Corona Pandemie gegeben habe. Insgesamt seien 100 Rückmeldungen bei der Stadt Rheine eingegangen. Diese werden zurzeit aufbereitet und in der nächsten Bauausschusssitzung vorgestellt. Ende 2020 soll die Entwurfsplanung fertig sein. Bezüglich des Grundstücks Bültstiege 15 gebe es noch keine neuen Erkenntnisse. Die Frage nach der Zufahrt habe die Feuerwehr geprüft und festgestellt, dass die Löschfahrzeuge nicht unter der Brücke durchpassen, daher muss – sobald den Bereich neugestaltet wurde – unabhängig vom Grundstück Bültstiege 15 eine Lösung für eine Feuerwehrzufahrt zum Timmermanufer gefunden werden.

 

Herr Bems möchte noch gerne wissen ob es eine erneute Offenlage zu den Wohnmobilstellplätzen gebe.

 

Herr van Wüllen antwortet, dass diese aktuell auf den Weg gebracht werde, mit dem Ziel, Beschlüsse im September zu erwirken.

 

Herr Huesmann weist darauf hin, dass am TAT ein Wohnmobilstellplatz entstanden sei. Sollten die Planungen dann nicht eingestellt werden?

 

Herr van Wüllen erklärt, dass entscheidend sei, ob die Stadt Rheine als Standort für Wohnmobillisten attraktiv sein wolle. Dann müssen entsprechende Angebote bereit gehalten werden. Die Verwaltung beabsichtige daher das Verfahren, zumal es seitens der Bezirksregierung keine inhaltlichen Kritikpunkte zu der Planung gab, fortzuführen und zum Abschluss zu bringen.

 

 

 

Anfrage von Herrn Jansen

 

Herr Jansen möchte wissen, warum der Blühstreifen in Rheine R gemäht wurde. Dies wurde sogar in der Presse behandelt.

 

Frau Schauer sagt eine Beantwortung zum Protokoll zu.

 

„Blühstreifen“ Rheine R – Anfrage von Herrn Jansen im STUK 17.06.2020

Die angesprochene Fläche ist ein ca. 2,0 m breiter Grünstreifen zwischen Gehweg und Parkstreifen, der als Landschaftsrasen eingesät wurde. Die Mageriten und der Mohn haben sich wild ausgesät oder das Saatgut befand sich im eingebauten Boden.

Die Pflege dieser Flächen befindet sich in diesem Jahr noch in Unternehmerpflege. Der Streifen soll  5-mal im Jahr gemäht werden.                                                                                                                          Die Firma hat diese Mäharbeiten ohne die TBR  zu informieren ausgeführt.

Inzwischen blühen die Mageriten und der Mohn wieder.

 

 

 

 

Weiter fragt Herr Jansen nach dem Sachstand zum Wohnraumversorgungskonzept.

 

Frau Schauer erklärt, dass zunächst eine solide Zahlenbasis geschaffen werden müsse. Dafür wurde ein Statistik Tool angeschafft. Bei den Auswertungen ist  es zu Problemen gekommen. Sie hofft, dass  nach den Ferien entsprechende Zahlen als Grundlage für das Wohnraumversorgungskonzept  vorliegen.