Frau Schauer erklärt, dass von den 9 möglichen Flächen 4 Flächen soweit seien, dass die Umsetzung als Blühstreifen erfolgen könne.

 

Herr Lang möchte wissen, warum aus den ursprünglich 33 Flächen nur 9 Flächen für die Umsetzung übrig geblieben seien.

 

Frau Schauer verweist auf die diesbezüglich bereits erfolgten Beratungen und die in der Vorlage dargelegten diesbezüglichen Prüfergebnisse. Sie erklärt, dass für eine weitergehende Prüfung insbesondere der liegenschaftlichen Verhältnisse, die Flächen aufwendig neu eingemessen werden müssten.  Dies verursache Kosten, die Frau Schauer lieber für Entsiegelung als für Neu Einmessungen ausgeben möchte.

 

 


Beschluss:

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen zum Thema der überackerten Wegerandstreifen zur Kenntnis und stimmt dem Vorgehen zu, die Nutzung städtischer Wegeseitenflächen durch die Landwirte ausschließlich zu Naturschutzzwecken zu tolerieren.

 

 

 


Abstimmungsergebnis:                  einstimmig