Frau Reinke fragt mit Blick auf die Diskrepanz der Schüler/-innen, die am herkunftssprachlichen Unterricht teilnehmen könnten und die es tatsächlich tuen, an, ob hier Einschränkungen durch Corona oder ausgelastete Gruppenkapazitäten beständen.

Herr Gausmann führt aus, dass der herkunftssprachliche Unterricht auf Weisung der oberen Schulaufsicht wieder aufgenommen worden sei und hier viele der im normalen Schulunterricht geltenden Coronamaßnahmen gar nicht griffen – so erfolge etwa eine schul- sowie jahrgangsübergreifende Beschulung. Weiterhin sei der Kreis verpflichtet, beim Anstieg der Nachfrage weitere Gruppen einzurichten.

Beschluss:

Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen zum Angebot des herkunftssprachlichen Unterrichts (HSU) in Rheine zur Kenntnis.