Ein Bürger der Stadt Rheine stellt folgende Fragen zum Thema des Bustransfers der Kinder der Paul-Gerhardt-Schule im Rahmen der anstehenden Baumaßnahme:

1. Wer hat entschieden, dass eine Beaufsichtigung der Kinder an den Bushaltestellen nicht Teil der stattgefundenen Ausschreibung wird?

2. Welche App wird zur Abmeldung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Bustransfers verwendet und ist die Entwicklung dieser App Teil der Ausschreibung?

3. Wann erhalten die Eltern Informationen über die Detailfragen zum Tagesablauf im Rahmen des Bustransfers?

 

Herr Gausmann sowie Frau Gehrke erläutern, dass die Verwaltung in Absprache mit der Projektgruppe über das Ausbleiben der Beaufsichtigung an den Bushaltestellen entschieden habe. Als App für den Bustransfer werde darüber hinaus die Anwendung „Schoolfox“ genutzt, welche bereits jetzt schon im Schulalltag eingesetzt werde. Die weiteren Informationen zum Ablauf würden den Eltern der Paul-Gerhardt-Schule im Laufe des Januars in schriftlicher Form zu Verfügung gestellt werden.

 

Ein weiterer Bürger der Stadt Rheine stellt die folgenden Fragen zur Belüftungssituation an Schulen:

1. Wurde bei den Schulen neben der Machbarkeit der Lüftung auch eine Zumutbarkeit der Lüftung abgefragt, sowie eine ausreichende Qualität der Lüftung?

2. Wurden auch effizientere Lüftungssysteme wie Direktlüfter und Abluftsysteme berücksichtigt, die über eine identische Aerosolverminderung wie die Fensterlüftung verfügen, jedoch weitere Vorteile wie eine Verbesserung von Raumluft, Raumklima und Wärmerückgewinnung verfügen würden?

3. Was wird kurzfristig getan, um eine ausreichende Luftqualität in Rheiner Klassenräumen bei einer vorgegebenen Raumtemperatur vor 21 Grad zu gewährleisten?

 

Herr Gausmann weist darauf hin, dass es sich bei der Abfrage zur Lüftungsfähigkeit der Klassenräume um eine Abfrage des Landes gehandelt habe, an der die Verwaltung nicht beteiligt gewesen sei. Insofern könne er hierzu keine Angaben machen. Angesichts der Lüftungssysteme weist Herr Gausmann auf die Vielzahl vorliegender Studien hin, nach denen die Stoßlüftung vor allen anderen technischen Lüftungsvarianten die besten Ergebnisse hinsichtlich der Aerosolbeseitigung liefere. Diese Beseitigung der Aerosole habe derzeit absolute Priorität, daher entscheide die Verwaltung konform mit den Vorgaben des Bundesumweltamtes, des Robert-Koch-Institutes sowie des Schulministeriums. Eine Installation von Lüftungsgeräten werde insofern nach jetziger Erkenntnislage nicht stattfinden.

 

Eine Bürgerin der Stadt Rheine stellt die folgenden Fragen zur Thematik der Tabletnutzung an Schulen:

1. Wie unterstützt die Stadt die Schulen mit technisch-pädagogischen Einsatzkonzepten?

2. Wie wird ein gemeinsamer Support und eine einheitliche Nutzung der verschiedenen privat beschafften Tablets sichergestellt?

 

Ein Bürger der Stadt Rheine stellt folgende Fragen zum Thema des Bustransfers der Kinder der Paul-Gerhardt-Schule im Rahmen der anstehenden Baumaßnahme:

1. Wer hat entschieden, dass eine Beaufsichtigung der Kinder an den Bushaltestellen nicht Teil der stattgefundenen Ausschreibung wird?

2. Welche App wird zur Abmeldung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Bustransfers verwendet und ist die Entwicklung dieser App Teil der Ausschreibung?

3. Wann erhalten die Eltern Informationen über die Detailfragen zum Tagesablauf im Rahmen des Bustransfers?

 

Herr Gausmann sowie Frau Gehrke erläutern, dass die Verwaltung in Absprache mit der Projektgruppe über das Ausbleiben der Beaufsichtigung an den Bushaltestellen entschieden habe. Als App für den Bustransfer werde darüber hinaus die Anwendung „Schoolfox“ genutzt, welche bereits jetzt schon im Schulalltag eingesetzt werde. Die weiteren Informationen zum Ablauf würden den Eltern der Paul-Gerhardt-Schule im Laufe des Januars in schriftlicher Form zu Verfügung gestellt werden.

 

Ein weiterer Bürger der Stadt Rheine stellt die folgenden Fragen zur Belüftungssituation an Schulen:

1. Wurde bei den Schulen neben der Machbarkeit der Lüftung auch eine Zumutbarkeit der Lüftung abgefragt, sowie eine ausreichende Qualität der Lüftung?

2. Wurden auch effizientere Lüftungssysteme wie Direktlüfter und Abluftsysteme berücksichtigt, die über eine identische Aerosolverminderung wie die Fensterlüftung verfügen, jedoch weitere Vorteile wie eine Verbesserung von Raumluft, Raumklima und Wärmerückgewinnung verfügen würden?

3. Was wird kurzfristig getan, um eine ausreichende Luftqualität in Rheiner Klassenräumen bei einer vorgegebenen Raumtemperatur vor 21 Grad zu gewährleisten?

 

Herr Gausmann weist darauf hin, dass es sich bei der Abfrage zur Lüftungsfähigkeit der Klassenräume um eine Abfrage des Landes gehandelt habe, an der die Verwaltung nicht beteiligt gewesen sei. Insofern könne er hierzu keine Angaben machen. Angesichts der Lüftungssysteme weist Herr Gausmann auf die Vielzahl vorliegender Studien hin, nach denen die Stoßlüftung vor allen anderen technischen Lüftungsvarianten die besten Ergebnisse hinsichtlich der Aerosolbeseitigung liefere. Diese Beseitigung der Aerosole habe derzeit absolute Priorität, daher entscheide die Verwaltung konform mit den Vorgaben des Bundesumweltamtes, des Robert-Koch-Institutes sowie des Schulministeriums. Eine Installation von Lüftungsgeräten werde insofern nach jetziger Erkenntnislage nicht stattfinden.

 

Eine Bürgerin der Stadt Rheine stellt die folgenden Fragen zur Thematik der Tabletnutzung an Schulen:

1. Wie unterstützt die Stadt die Schulen mit technisch-pädagogischen Einsatzkonzepten?

2. Wie wird ein gemeinsamer Support und eine einheitliche Nutzung der verschiedenen privat beschafften Tablets sichergestellt?

 

Herr Gausmann und Frau Gehrke erläutern, dass derzeit zunächst die Klassensätze mit einheitlichen Tablets ausgeliefert würden, sodass die Schülerinnen und Schüler mit den gleichen Systemen ausgestattet würden. Der nächste Schritt sei dann die Umsetzung des Verfahrens „Bring your own Device“, bei dem die Eltern die Tablets als Lehrmittel selbst anschaffen müssten und es hier zu einer größeren Diversität an Systemen kommen könnte. IServ stände hier beispielsweise systemübergreifend als webbasierte Plattform zur Verfügung, sowie auch einige kostenfreie Apps, die perspektivisch auf verschiedenen Systemen genutzt werden könnten. Die Umsetzung des „Bring your own Device“ – Verfahrens liege jedoch noch in der Zukunft. Bis dahin müssten gemeinsam die technisch-pädagogischen Einsatzkonzepte weiterentwickelt werden.

Da es sich bei der anfragenden Bürgerin um eine Schulpflegschaftsvorsitzende handelt, die ihr Anliegen bereits schriftlich an die Stadt Rheine gerichtet und hierauf eine schriftliche Antwort erhalten hat, kündigt Frau Gehrke an, dass dem Schulausschuss diese Antwort als Anlage zur Niederschrift zur Verfügung gestellt werde. Sie ist diesem Protokoll als Anlage 1 beigefügt.