Herr Schröer verliest ein Schreiben der Anwohner, die sich mehrheitlich gegen den Ausbau eines Radweges aussprechen.

 

 

Herr Kuhlmann ergänzt, dass Einigkeit im Ausschuss bestand, wenn nur ein Anwohner gegen den Vorschlag sei, dieses Projekt nicht weiter verfolgt werde. Dennoch möchte die Verwaltung die Idee eines Anliegers aufgreifen, für die Grünflächen Paten zur Pflege der Flächen unter den Anliegern zu suchen. Es müsste eine vertragliche Pflege- und Unterhaltungsvereinbarung mit den Anwohnern getroffen werden.

 

Herr Dewenter fragt nach, ob an der Abwinklung der Straße eine Absperrung geplant sei um eine Nutzung als „Trampelpfad“ zu verhindern.

 

Herr Kuhlmann verneint dies, weist darauf hin, dass mit der Übernahme einer Grünpatenschaft die Anwohner die Nutzung als Durchgangspfad einschränken können.

 

Herr Bögge bedauert dass an der Stelle kein Radweg möglich gemacht werden kann, begrüßt auf der anderen Seite sehr positiv das Engagement der Anwohner.