Frau Gehrke erläutert, dass die Anzahl an GL-Kindern weiter ansteige und im Laufe des Schuljahres noch weitere AOSF-Verfahren angestoßen werden würden. Die Maximalwerte an GL-Kindern pro Klasse würden dabei voraussichtlich überschritten werden. Allen Kindern konnte jedoch ein Schulplatz an der jeweils gewünschten Schule angeboten werden.

 

Frau Stockel erbittet eine Differenzierung nach zielgleich und zieldifferent  beschulten Kindern sowie eine Aufschlüsselung nach Förderschwerpunkten. Weiterhin bittet sie um Informationen zu den Stellenzuweisungen von Sonderpädagog/-innen und zur tatsächlichen Besetzung dieser Stellen.

 

Herr Gausmann sagt zu, dass eine Erfassung der Förderschwerpunkte zukünftig im Rahmen der Oktoberstatistik erfolgen werde. Hinsichtlich der Sonderpädagog/-innenstellen werde außerdem eine Anfrage bei der zuständigen Stelle erfolgen.

Beschluss:

 

Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.