Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

Herr Gausmann führt in den Tagesordnungspunkt ein und erläutert, dass es aktuell eine Überkapazität an städtischen Unterkünften gibt. Aktuell werden über 50 Unterbringungsplätze zu viel vorgehalten, die suggestiv abgebaut werden.  Er ergänzt, dass es dennoch sinnvoll ist, eine gewisse Anzahl an Unterkünften vorzuhalten, gerade im Hinblick auf mögliche neue Zuweisungen nach Wegfall der „Zentralen Unterbringungseinheit“.

 

Herr Pirone fragt nach der genauen Verteilung der dezentralen Unterkünfte im Stadtgebiet. Herr Gausmann verweist auf die Beschlussvorlage.

 

Herr Murali fragt nach dem Verhältnis zwischen Familien- und Einzelunterkünften und ob es die Möglichkeit der privaten Anmietung gibt. Herr Gausmann erwidert, dass es für anerkannte Personen nicht leicht ist, auf dem freien Wohnungsmarkt Objekte anzumieten. Das Ziel der Verwaltung ist es daher, von der Stadt angemietete Wohnung diesem Personenkreis bevorzugt anzubieten. Da pro untergebrachter Person eine bestimmte Quadratmeteranzahl vorgesehen ist, kann es passieren, dass mehrere Personen in einer Einheit zusammen untergebracht werden. Familien werden in der Regel in einer angemieteten Wohnung untergebracht.