Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

Herr Dr. Lüttmann berichtet über die Arbeit und den aktuellen Stand. Er fasst die in der Vorlage genannten Informationen und Rahmenbedingungen der  Jugendkunstschule erneut zusammen.

Die Vernetzung der Jugendkunstschule mit Schulen ist ein wichtiger Punkt. Die Jugendkunstschule wird ebenfalls Teil der AG 78.

Geplant ist die Gründung eines Fördervereins.

Frau Reinke erfragt aus welchem Budget die Personalkosten geleistet werden. Die Kosten der kulturpädagogischen Fachkraft werden aus dem Kulturserviceetat, die Verwaltungsstelle wird aus der Förderung des Landes finanziert.

Das Gebäude an der Lindenstraße soll von den Kindern und Jugendlichen“ erobert“ werden.

Herr Hewing gibt an, dass wenige Angebote online oder ins Präsenz im Internet zu finden sind.

Frau Floyd-Wenke gibt an, dass die Angebote zurzeit sehr an Schule erinnern. Die Partizipation soll ein wichtiger Bestandteil sein. Die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen erfolgte unter anderem bei der Namensgebung und der Programmgestaltung. Dies sollte transparent mitgeteilt werden.

Herr Hewing  gibt ergänzend an, dass der Großteil der Teilnehmer Jungs sind.

Es soll eine gemeinsame Sitzung des Jugendhilfeausschusses und des Kulturausschusses erfolgen unter Einbeziehung der kulturpädagogischen Fachkraft, um dort alle weiteren Fragen und Anregungen zu platzieren.

Die Kooperation der Kinder- und Jugendarbeit sollte zu einem „muss“ werden. Die Beteiligung des Jugendhilfeausschusses ist wichtig und erforderlich betont Herr Fühner.

 

 


Kenntnisnahme :

Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht über die Arbeit der Jugendkunstschule zur Kenntnis.

 

 

 


Abstimmungsergebnis:                  einstimmig