Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen

Frau Friedrich erklärt einleitend, dass sie in der Fraktion über die Aussage der Vorlage verschiedener Meinung waren, und bittet daher die Verwaltung die Vorlage noch einmal zu erläutern.

Den anderen Fraktionen wurde in der Zwischenzeit eine Information zur Erklärung des „Wattbewerb“ zugeleitet. Die Teilnahme an dem Projekt sei niedrigschwellig, so dass die Hoffnung besteht, dass viele Städte und Gemeinden sich beteiligen. Der „Wattbewerb“ ermöglicht es Kommunen, sich ohne aufwändige Ermittlungen zu  Benchmark-Daten im Bereich Klimaschutz und Energie sich mit anderen Kommunen zu vergleichen. Derzeit nehmen 140 Kommunen aus der Region an dem Wettbewerb teil und der Verwaltungsaufwand sei leistbar. Trotzdem können positive Effekte erzielt werden, so dass Frau Friedrich um Zustimmung der Ausschussmitglieder wirbt.

 

Frau Schauer stimmt zu, dass dieses Projekt niedrigschwellig angelegt sei. Da die Verwaltung keine andere Meinung vertrete, als im Antrag von Bündnis 90/Die Grünen erläutert, wurde in der Vorlage lediglich benannt, was die Verwaltung derzeit in dem Bereich schon unternehme. Die Verwaltung stelle lediglich klar, dass keine personellen Ressourcen für eine gezielte Betreuung des Projektes zur Verfügung stehen.

 

Herr Doerenkamp erklärt, dass er dem Beschluss zustimmen könne und bittet die Verwaltung, bei Bedarf zukünftig im Ausschuss unter dem Punkt Umwelt und Klimaschutz die Ausschussmitglieder zu informieren.

 

Herr Brauer erklärt ebenfalls seine Zustimmung.

 

 


Beschluss:

 

Der Antragsteller:

Die Stadt Rheine nimmt am "Wattbewerb" teil, um so den Ausbau der Photovoltaik unter Einbeziehung der gesamten Stadtgesellschaft zu beschleunigen.

 

 

 


Abstimmungsergebnis:                  einstimmig