Frau Schauer erklärt, dass es eine Eingabe gebe, die sich kritisch mit der seitens der Verwaltung gestrichenen Sicherheitszulage beschäftigt. Frau Schauer weist darauf hin, dass man in der letzten Sitzung, aber auch in den Unterlagen, darauf hingewiesen habe, dass man im Dezember/Januar noch ungeklärte Fragen gehabt habe und bestimmte Prüfschritte noch vollzogen werden mussten. Nach der Prüfung sei die Sicherheitszulage aus eigenem Antrieb erst einmal mit veranschlagt worden. Danach konnte die Sicherheitszulage zum Teil in die 300/400 Kostengruppen (Gebäudetechnik/Bauwerke) mit einfließen, aber auch  Anteile entfallen, da diese großzügig bemessen war. Frau Schauer erklärt, dass man, durch eine verbesserte Planung und den Verzicht auf Ausführungen, das Ziel von 65 Mio. Euro erreichen könne.

 

Herr Jansen erklärt, dass es immer noch Unwägbarkeiten bezüglich der Baukostensteigerungen gebe, die mit nur 4,3 % veranschlagt worden seien. Wenn man schon zu 50 % davon ausgehen könne, dass dies eintreffe, sei für ihn der Satz von  4,3 % definitiv zu wenig. Gleichzeitig stelle sich ihm die gleiche Frage in Bezug auf den Punkt Unvorhersehbares, welcher mit 5 % angesetzt sei. Er bitte um eine Aussage entweder jetzt oder unter Punkt 10 der Tagesordnung.

 

Herr Dr. Konietzko regt an, die Anfrage von Herrn Jansen unter Punkt 10 der Tagesordnung zu behandeln.