Herr Gausmann betont sein Interesse und die Wichtigkeit der Arbeit des Seniorenbeirates und trägt folgende Aspekte vor, die die Arbeit des Seniorenbeirates betreffen:

        Die Nachfolge für Christa Koch, die zeitnah in Rente gehen wird, ist noch nicht abschließend geklärt. Dem Sozialausschuss liegt eine Vorlage vor, die die Eckpunkte für die Stellenausschreibung beinhaltet. Demnach sind eine Verwaltungsbegleitung und eine inhaltliche und konzeptionelle Begleitung vorgesehen. Gerade im inhaltlichen Bereich nehmen die Aufgaben der Kommune in Bezug auf die Altersfragen zu. So ist inzwischen auch ein Auftrag an ein Institut abgegeben, das eine Neuauflage des Sozialplans im Alter erstellen soll.

        Der Seniorenbeirat macht deutlich, dass die Betreuung in einer Hand bevorzugt wird. Man hat damit gute Erfahrungen machen können. Herr Gausmann betont in diesem Zusammenhang, dass die Arbeit der Beiräte qualitativ gestärkt werden sollen. Die Aufteilung der Begleitung ist für ihn diesbezüglich eine Chance.

        Im Hinblick auf die Finanzierung der Seniorenarbeit in der Stadt Rheine steht ein Budget von 240000€ im HH-Plan der Stadt zur Verfügung. Die Personalkosten belaufen sich auf 1/5, der Rest sind Transferleitungen. (z.B. an Seniorenbegegnungsstätten)

        Frau Dr. Hovestadt (Vorsitzende des Sozialausschusses und Gast der Sitzung) betont, dass die Geschäftsführung und die Konzeptionsarbeit aus ihrer Sicht gut zu trennen sind. Sie betont, dass die konzeptionelle Arbeit gestärkt werden soll.

Herr Winnemöller macht noch einmal auf die Unterschiede in Bezug auf die Entlohnung der Beiratsmitglieder aufmerksam und bittet um Klärung. Herr Gausmann formuliert, dass das Anliegen bis zum Sommer geklärt sein dürfte. Dieses gilt ebenso für unterschiedliche Mitgliederzahl der verschiedenen Beiräte

 TOP 3Beschluss:

 

 


Abstimmungsergebnis:                einstimmig