Herr Hesping spricht noch einmal das Problem der Mitnahme von E-Scootern in den Bussen (s. auch Protokoll vom 06.09.2021) an. Am 08.10.2021 hat am Bustreff in Rheine ein Treffen von mehreren Beteiligten stattgefunden, um die Problemsituation vor Ort zu diskutieren. Fazit: Es gibt nur einen geeigneten Platz. Die Betriebserlaubnis erlischt, wenn es um zwei Rollstühle geht. Eine Umrüstung der Busse wäre nötig. Auch die Problematik der Rollatoren wird angesprochen. Sowohl für Betroffene wie auch für die Busunternehmen stellen sich ungelöste Probleme.

Herr Hesping weist noch einmal auf die Tatsache hin, dass es keine weiteren Notfallpunkte in Kooperation mit der Kreisleitstellen geben wird. (s. auch letztes Protokoll)

Frau Netter gibt bekannt, dass die Resonanz in Bezug auf die Radtouren im Oktober gut war. Die Gruppe wird im April 2022 neu starten.

Herr Winnemöller wird an der Tagung des Kreisseniorenrates teilnehmen.

Frau Koch stellt eine Liste möglicher Arbeitsfelder des Seniorenbeirates vor:

        Der Seniorenbeirat beteiligt sich am Radverkehrskonzept.

        Die Verbraucherberatung bietet eine Pflegerechtsberatung an.

        Der Seniorenbeirat sollte die Bildung von Arbeitsgruppen: Einsamkeit im Alter und Wohnen im Alter planen.

        In der Diskussion zeigt sich durch viele Beispiele, dass diese Themen von großer Bedeutung sind.

        Für das Thema Einsamkeit im Alter melden sich: Frau Brockmann, Frau Stoffers, Herr Wellen, Frau Koch.

        Für das Thema Wohnen im Alter stehen die TeilnehmerInnen nicht alle fest.

        Herr Gausmann warnt in Bezug auf das Thema Digitales vor der Bildung von Doppelstrukturen und weist noch einmal auf die VHS und den Vortrag von Frau Stockhorst hin.

Frau Koch stellt eine Liste möglicher Arbeitsfelder des Seniorenbeirates vor:

        Der Seniorenbeirat beteiligt sich am Radverkehrskonzept.

        Die Verbraucherberatung bietet eine Pflegerechtsberatung an.

        Der Seniorenbeirat sollte die Bildung von Arbeitsgruppen: Einsamkeit im Alter und Wohnen im Alter planen.

        In der Diskussion zeigt sich durch viele Beispiele, dass diese Themen von großer Bedeutung sind.

        Für das Thema Einsamkeit im Alter melden sich: Frau Brockmann, Frau Stoffers, Herr Wellen, Frau Koch.

        Für das Thema Wohnen im Alter stehen die TeilnehmerInnen nicht alle fest.

        Herr Gausmann warnt in Bezug auf das Thema Digitales vor der Bildung von Doppelstrukturen und weist noch einmal auf die VHS und den Vortrag von Frau Stockhorst hin.

Frau Koch macht auf weitere Arbeitsbereiche aufmerksam:

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (Der Seniorenbeirat nimmt diesbezüglich Kontakt mit dem Behindertenbeirat auf.

Nette Toilette: Es sollte nachgebessert a (Bote Veit, Stadtparkrestaurant) In der APP, die alle Toiletten der BRD erfasst, sind auch die Toiletten in Rheine aufgeführt. In diesem Zusammenhang kommt der Hinweis, dass im neuen Rathaus eine „Toilette für alle“ geplant wird.

Die Konzeption des neuen Flyers ist in Arbeit. Herr Winnemöller schließt die Sparkasse für den Druck als Sponsor aus.

Aufgrund des Coronavirus sind die Organisatoren des Deutschen Seniorentages 2021 vor Ort (Dartmann, Caritas) ausgestiegen. Der Seniorenbeirat Rheine wird auch keine Besucher hinschicken.

Empfehlend wird auf die Herausgabe einer Seniorenbeilage des Medienhauses Altmeppen hingewiesen.

Der Mobilitätstag im Jahr 2022 wird evtl vom Sanitätshaus Multifit geplant. Eine Beteiligung des Seniorenbeirates könnte möglich sein.

Frau Stoffers bietet an die Ergebnisse eines Einsteigerseminar interessierten Beiratsmitgliedern weiter zu geben.

Frau Netter fragt nach der Aktualisierung der Webseite. Günther Probst soll angesprochen werden.

Frau Netter regt einen Austausch über die Umbenennung des Hünenborgdenkmals an, sie bezieht sich auch auf eine Stellungnahme der Partei Die Linke, die aus ihrer Sicht eine mangelnde Wertschätzung der gefallenen oder bewusst getöteten Menschen bedeutet. Die mangelnde Wertschätzung des Einsatzes der Soldaten auch heute noch, beklagt Herr Kohlmorgen aus persönlicher Erfahrung. Der Seniorenbeirat hat ein Interesse des Mitredens. Frau Dr. Hovestadt möchte diese Anregungen mit in den Rat der Stadt Rheine nehmen.

 

 

Beschluss:

 

 


Abstimmungsergebnis:                einstimmig