Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen

Herr Schneege informiert, dass die Liste diesmal nach Wert und nicht nach Prioritäten aufgelistet sei. Der größte Posten sei der Spielturm im Stadtpark. Vor 5 Jahren sei ein gebrauchter Spielturm mit einer großen Edelstahl-Tunnelrutsche einbaut worden, deren Pfosten marode seien. Dieser Turm müsse ersetzt werden. Die Rutsche, die sehr gut von den Kindern angenommen werde, solle erhalten bleiben.

 

Zu den weiteren Positionen erläutert er die geplanten Renovierungen und Neuerungen.

 

Herr Schneege antwortet auf die Frage von Herrn Lammers, dass es keinen Investitionsstau geben würde und die Haushaltsmittel ausreichend seien. Dieses würden auch die wenigen nicht absehbaren Reparaturen widerspiegeln. Die Renovierungsliste werde nach einer Jahresinspektion und dem Spielflächenbedarfsplan erstellt. Darüber hinaus werde eine Liste für das übernächste Jahr mit den absehbaren Renovierungen angelegt.

 

Frau Wiggers und Herr Schneege informieren, dass sie sehr bemüht seien, die Wünsche der Bürger(innen) umzusetzen. Bei kostenintensiveren Maßnahmen werde man – so Corona es im nächsten Jahr zulassen würde – wieder Bürgerbeteiligungen durchführen.

 

Frau Leskow habe gehört, dass die Bürger(innen) bzw. der Stadtteilbeirat auf dem Dorfplatz am Löwenzahnring gerne malen möchten und fragt nach dem Stand.

 

Herr Schneege erklärt, dass dieser vor 3 Jahren angestrichen worden und dieser Wunsch bei ihm bisher nicht angekommen sei.

 

Herr Schomaker fragt, ob mit den in der Liste aufgeführten Eigenleistungen die Eigenleistungen von Bürger(inne)n gemeint seien.

 

Herr Schneege antwortet, dass es sich hierbei um die Eigenleistungen der TBR handeln würde.

 

Herr Gausmann ergänzt, dass die Mitarbeiter der TBR über die allgemeine Amtshilfevereinbarung finanziert und nicht den Spielplatzetat belasten würden.

 

Herr Schomaker fragt an, ob man ab dem Jahr 2023 Parallel-Spielgeräte mit in die Planung aufnehmen könne, um für die Kinder eine Art Wettkampfcharakter entstehen zu lassen.

 

Herr Gausmann antwortet, dass dies eine Frage für den nächsten Spielflächenbedarfsplan sei, in dem bereits zwei Themen gesetzt worden seien und informiert über den geplanten Ablauf, der unter Top 9 dargestellt ist.

 


Beschluss:

Die abgestimmte Liste wird als Vorlage in den Jugendhilfeausschuss am 20.01.2022 eingebracht.

 


Abstimmungsergebnis:                  einstimmig