Herr Moritzer weist darauf hin, dass vor der Thie-Kapelle, stadtauswärts, Glascontainer aufgestellt worden seien. Er möchte wissen, ob man die Glascontainer anders verorten könne. In seiner zweiten Anfrage gehe es um den Bereich Marienstraße/Hörstkamp, wo ein Wendehammer erstellt werden soll. Allerdings stehe dort ein großer Baum. Herr Moritzer möchte wissen, ob dieser Baum erhalten bleibe oder ob dieser gefällt werde.

 

Herr Dr. Vennekötter nimmt die Anfragen zur Beantwortung mit.

 

Herr Nagelschmidt erklärt, dass der ADFC angefragt habe, ob die Stadt Rheine als Arbeitgeber an einer Zertifizierung zum fahrradfreundlichen Arbeitgeber interessiert sei. Er erklärt, dass Frau Schauer die Kriterien hierzu zur Verfügung gestellt worden seien. Er möchte bitten, dass man in dieser Richtung von Seiten der Verwaltung tätig werde und bittet somit Frau Schauer um Unterstützung.

 

Frau Achterkamp berichtet von der Ampelanlage Rheiner Straße/Hassenbrockweg in Mesum, die mit einem akustischen Signal und auf den Gehwegen behindertengerecht umgebaut wurde. Leider sei zur Straße hin eine 3-4 cm hohe Kante eingebaut worden, weshalb sie von Senioren mit Rollatoren mehrfach schon darauf hingewiesen worden sei. Sie möchte darum bitte, bei weiteren Ampelumbauten darauf zu achten, dass keine Kanten mit eingebaut werden. Ihr sei schon klar, dass für diese Ampelanlage nicht die Stadt Rheine zuständig gewesen sei.