Herr Gausmann teilt Folgendes mit:

 

Im Bereich Kinder- und Jugendförderung habe es einen Mitarbeiterwechsel gegeben. Frau Kirchhoff sei jetzt für Herrn Jansen dort beschäftigt.

 

Das nächste Treffen der AG 78 Kinder- und Jugendarbeit werde am 10. Februar 2022 um 10:00 Uhr stattfinden. Befassen werde sich die AG dann mit dem Stand des Kinder- und Jugendförderplanes.

 

Herr Jüttner-von der Gathen führt aus, dass sich die Arbeitsgruppe am gestrigen Abend getroffen und sehr engagiert und motiviert an der Bewertung und Konkretisierung der Maßnahmeempfehlungen aus dem Familienbericht gearbeitet habe. Da die Gruppe nur zu 50 % besetzt gewesen sei, werde ein zweiter Termin am 15. Februar 2022 stattfinden.

 

Herr Gausmann führt zur Arbeits- und Projektplanung aus, dass es sich um einen Entwurf handeln würde. Die Sitzung am 9. März 2022 werde am 10. März 2022 stattfinden, da eine Terminkollision bestehe. Deshalb werde auch die Örtlichkeit die Stadthalle und nicht der Ratssaal sein. Es gäbe aber keine Überlappung, was die Ausschussmitglieder(innen) betreffen würde.

 

Für die Sitzung am 10. März 2022 gibt es derzeit nur einen Punkt, aber es werde davon ausgegangen, dass die Spielgruppenförderung ein weiterer TOP werde. Wegen der prekären Lage im U3-Bereich würde hier Handlungsbedarf bestehen. Bei der Fördererhöhung werde es sich voraussichtlich um keinen großen Betrag handeln.

 

Die Ergebnisse des Gemeindeprüfungsamtes werden voraussichtlich am 10. März 2022 oder in der darauffolgenden Sitzung auf die Tagesordnung gesetzt werden. Dies sei davon abhängig, wann der abschließende Bericht eintreffe.

 

Herr Gausmann erinnert, dass – wie jedes Jahr – alle noch kommenden Anträge selbstverständlich in die Arbeits- und Projektplanung einfließen könnten. Der Top aus dem letzten Jahr über psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen unter Corona werde mit aufgenommen. Die Vorbereitungen dazu würden bereits laufen. Dies sei davon abhängig, in welcher Sitzung dieser Punkt auf die Tagesordnung komme.

 

Herr Gausmann bedankt sich bei den Trägern der Jugendhilfeeinrichtungen für die gute Arbeit trotz der Corona-Durchbrüche. Auch die ambulanten Träger würden in der aktuellen Corona-Situation weiterhin in den Familien vor Ort gute Arbeit leisten.

 

Herr Hewing weist darauf hin, dass in seinem beruflichen Umfeld der Fachkräftemangel und die Unterbesetzung ein großes Thema seien. Deshalb wünsche er sich, dass dieses Thema ausführlich beraten werde.

 

Herr Fühner erklärt, dass diese Thematik in die Arbeits- und Projektplanung mit aufgenommen werde, da alle Anwesenden signalisiert hätten, dass dies ein wichtiges Thema sei.

 

Frau Lücke erinnert an das Thema Kinder mit Behinderungen in Einrichtungen und die entsprechenden Ausführungen in der letzten Sitzung. Dieser Punkt sei im Projektplan derzeit noch nicht enthalten.

 

Herr Gausmann erläutert, dass es einen anstehenden Mitarbeiter(innen)wechsel in diesem Bereich geben werde. Deshalb könne diese Thematik noch nicht konkret terminiert werden. Dies werde aber noch erfolgen.