Frau Jaske erklärt die Unterschiede der extensiven und intensiven Dachbegrünung. Sie stellt die Vorteile, die Rahmenbedingungen, die Unterschiede und deren Auswirkungen getrennt nach intensiver und extensiver Begrünung vor. Weiter weist sie darauf hin, dass die extensive Begrünung deutlich günstiger sei als die intensive Begrünung.

 

Herr Dr. Konietzko erklärt, dass Dachbegrünungen sehr zukunftsorientiert seien und dass man diese bei Neubauten immer mit berücksichtigen solle. Er möchte wissen, wo man bei bestehenden Gebäuden in der Innenstadt, z. B. dem Marktplatz, eine Dachbegrünung installieren könne.

 

Herr Schaper fragt, ob man schon einmal darüber nachgedacht habe, Fassaden zu begrünen. Weiter regt er an, dies bei öffentlichen Neubauten in der Planung gleich mit zu berücksichtigen.

 

Frau Schauer erklärt, dass man dies an der Turnhalle der Paul-Gerhardt-Schule geplant habe, wobei es sich immer an großen geschlossenen Fassaden anbiete.

 

Frau Wellmann möchte wissen, ob bei einer extensiven Dachbegrünung auch Bienenvölker mit integriert werden können.

 

Frau Jaske erklärt, dass es generell möglich sei und nur die Begeh- und Erreichbarkeit gegeben sein müsse.

 

 

 

Beschluss:

 

Der Bau- und Mobilitätsausschuss nimmt die Informationen zum Thema „Extensive und intensive Gründächer auf städtischen Gebäuden“ zur Kenntnis.

 

 

Abstimmungsergebnis:                  Kenntnisnahme