Sitzung: 30.03.2022 Beirat für Menschen mit Behinderung
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Bericht/Stellungnahme RHZ 2
Zuversicht seitens Claus Meier, dass es eine gute Sache wird.
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„Toilette für alle“
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Weitergabe
der Ausstattungsmerkmale an die Planer
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Die „Toilette für alle“ wird mit dem Neubau
des RHZ 2 umgesetzt. Sie wird zwischen
den Räumlichkeiten von Rat und Tat /VdK und dem Treppenhaus beim ehemaligen
Scholhölter entsthen. Der Zugang wird von außen (Staelscher Hof) mittels
Euroschlüssel erfolgen. Die Toilette wird im Vergleich zu den „normalen“
Behinderten-WC’s über mehr Platz, einen Hublifter und eine Liege verfügen.
Kostenschätzung: 108.000,- €.
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Veranstaltung „Wohnen für Menschen
mit Behinderung“ 03.03.22
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Es wurde
erläutert, wo und wie es Möglichkeiten gibt Grundstücke für Einrichtungen zu
erwerben.
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Zusammenfassend
ist zu sagen, dass alle Träger die Bereitschaft
gezeigt haben aktiv zu werden. Diese müssen nun die konkrete Umsetzung
und Ausgestaltung in Angriff nehmen.
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Für das
Antoniusquartier (Gelände der ehemaligen Antoniusschule an der Lingener Str.)
gibt es seitens des Caritasverbandes inzwischen konkrete Pläne.
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Elternvertreter
sehen kritisch, dass keine neuen Plätze in den „besonderen Wohnformen“
eingerichtet werden und die Unterversorgung von Menschen mit schweren
Mehrfachbehinderungen bestehen bleibt.
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Die
Einrichtungen wurden zu einem „Paradigmenwechsel“ aufgerufen. Bisherige Plätze
in den „besonderen Wohnformen“ müssten darauf überprüft werden, ob die
Bewohner*innen nicht auch im „intensiv ambulant betreuten Wohnen“ leben und
somit den Platz für Personen mit höherem Bedarf frei machen können. Freiwillige Wechsel seitens der
Bewohner*innen und deren Eltern wird es nicht geben. Im Beirat wird dieser „Paradigmenwechsel“
durchaus auch kritisch gesehen. Es steht zu befürchten, dass so reine Gruppen
mit „schweren Fällen“ entstehen, was überhaupt nicht mehr dem inklusiven
Gedanken entspreche.