Frau Gehrke
erklärt auf die Fragen und Meldungen von Frau Gaasbeek, Frau Lücke und Frau
Berkmann, dass das Casemanagement ein Verfahren des Kreises Steinfurt sei. Der
Kreis vergebe die Casemanagementstellen nach festgelegten Kriterien. Wie viele
Interessensbekundungen dem Kreis für das abgeschlossene Verfahren vorliegen
würden und ob für Rheine noch Träger hinzukommen oder Träger wechseln würden,
vermöge sie nicht zu beurteilen. Für das Casemanagement würden vornehmlich
Sozialarbeiter(innen) und Sozialpädagoginnen und ‑pädagogen eingesetzt.
Ohne diese
Ressource würde die Ankommensberatung wegfallen. In der aktuellen Situation
zeige sich die Flexibilität und Bereitschaft aller Träger, die entsprechend der
Notwendigkeit im Sinne des Förderprogrammes agieren würden.
Beschluss:
Der
Sozialausschuss nimmt die Ausführungen zum Kommunalen Integrationsmanagement
zur Kenntnis.