Frau Gedicke, die seit dem 01.06.2022 für die Seniorenarbeit der Stadt Rheine zuständig ist, betont, dass der Einstieg in die Arbeit gelungen sei.

 

Frau Gedicke trägt folgende Informationen aus der Verwaltung vor:

„Sozialplan Alter“ wurde umbenannt in „Sozialbericht der Senioren in Rheine“

Fragebogen wird aktuell noch überarbeitet und dann zeitnah an 5000 Senioren Ü60 verschickt. Aus der Auswertung heraus ergeben sich neue Arbeitsaufträge und Aufgaben. Bedarf wird ermittelt.

Projekt „Treffpunkt Bank“ des Kreises Steinfurt

Der Kreis Steinfurt beabsichtigt ein Projekt gegen Vereinsamung mit dem Titel „ Treffpunkt Bank“ zu starten. In anderen Städten wie z.B. Bochum, Remscheid, Oldenburg gibt es bereits ähnliche Projekte mit dem Titel „Plauderbank“

Die geschulten Ehrenamtlichen dienen als Gesprächspartner und können bei Bedarf im Rahmen der Möglichkeiten die Menschen weitervermitteln

Gesundheits- und Senioren-App „Gut versorgt in…“

Bei der Senioren- und Gesundheits-App des Unternehmens Gut versorgt in … GmbH aus Herford handelt es sich um eine App, die in übersichtlicher Weise viele Informationen zu unterschiedlichen Themen, Veranstaltungshinweisen, aber auch Adressen und Öffnungszeiten, die in erster Linie für Seniorinnen und Senioren von Bedeutung sind, bündelt. Die Informationen werden auf die Stadt Rheine zugeschnitten.

Die Stadt Rheine tritt als Kooperationspartner auf. Kosten entstehen nicht.

 

Freizeitflächenbedarfsplan 2023 – 2028

Im Zuge einer weiteren Beteiligung zur Erstellung des Freizeitflächenbedarfsplanes sind die Vertreter/-innen der Stadtteilbeiräte, Spielplatzpat/-innen und Mitglieder des UA Spielplätze angeschrieben und gebeten worden, die Freizeitflächen  in ihrem Stadtteil mittels eines Fragebogens, den die Verwaltung in Zusammenarbeit mit den TBR entworfen hat, zu bewerten. Die Fragebögen wurden ausgewertet und bildeten die Diskussionsgrundlage für ein gemeinsames Arbeitstreffen am 03.08.2022 (die MV berichtete). In den dort gebildeten Arbeitsgruppen sind die Freizeitflächen nochmals besprochen und bewertet worden. Diese Ergebnisse werden nun von der Verwaltung weiterbearbeitet und den Ergebnissen des Fachteams gegenübergestellt und abgeglichen. Wichtig: um auch die Belange von Senioren aufzunehmen, soll seitens des Seniorenbeirates ein kurzer Bericht verfasst werden, der die Sichtweise von Senioren , im Hinblick auf die Nutzung der Freizeitflächen in den Vordergrund stellt:

Franz-Josef Hesping und Robert Winnemöller habe sich bereit erklärt das zu übernehmen.

 

Anzahl der Mitglieder im Seniorenbeirat und Sitzungsgeld

Das Thema wurde bereits in der Sitzung des Seniorenbeirates vom 24.01.22 thematisiert und wurde nun von der Verwaltung wieder aufgenommen und weiter vorangetrieben.

Die Verwaltung hat sich für folgende Regelung ausgesprochen und wird diese als Vorlage in der nächsten Sitzung im Sozialausschuss einbringen:

1.            Alle Mitglieder des Seniorenbeirates, auch die Vertreter, sollen Sitzungsgeld bekommen. Auch die Vertreter sind immer anwesend und bringen sich ebenso ein , wie die ordentlichen Mitglieder, so dass dort kein Unterschied mehr gemacht werden soll.

2.            Die Anzahl der Mitglieder im Seniorenbeirat soll aufgestockt werden: 10 Mitglieder und 10 Vertreter, so das man auf insgesamt 20 Personen kommt